Nach monatelanger Kritik von Studios an der Vergabe der Entwickler-Kits für die Nintendo Switch 2 gibt es nun Entwarnung. Laut Insider Nate the Hate hat Nintendo die größten Probleme inzwischen weitgehend in den Griff bekommen.
Nach monatelanger Kritik von Studios an der Vergabe der Entwickler-Kits für die Nintendo Switch 2 gibt es nun Entwarnung. Laut Insider Nate the Hate hat Nintendo die größten Probleme inzwischen weitgehend in den Griff bekommen.
Nach der Veröffentlichung der Nintendo Switch 2 meldeten sich zahlreiche Studios öffentlich zu Wort und kritisierten Nintendos Umgang mit der Vergabe der Entwickler-Kits. Besonders kleinere Studios und Indie-Entwickler bemängelten die fehlende Transparenz und die daraus resultierende Unsicherheit bei der Projekt- und Release-Planung.
Teilweise ging dies sogar so weit, dass geplante Ankündigungen für die neue Konsole verschoben werden mussten, da unklar blieb, wann die benötigten Dev-Kits tatsächlich eintreffen würden.

Gerade für kleinere Teams stellte die Situation ein erhebliches Problem dar. Ohne verlässlichen Zugang zu Entwickler-Hardware ließen sich Zeitpläne kaum einhalten, was die Arbeit an Switch-2-Versionen deutlich erschwerte. Während große Publisher oft bevorzugt beliefert werden, fühlten sich viele Indie-Studios bei der neuen Nintendo-Konsole zunächst abgehängt und im Unklaren gelassen.
https://2playerz.de/p/switch-2-entwickler-frustriert-dev-kits-weiter-mangelware
Zum aktuellen Stand äußerte sich nun der gut vernetzte und als verlässlich geltende Industrie-Insider Nate the Hate. Auch wenn sich Nintendo selbst nie öffentlich zu den Vorwürfen geäußert hat, soll das Unternehmen im Hintergrund intensiv daran gearbeitet haben, die Situation zu entschärfen. In den vergangenen Monaten seien zunehmend mehr Dritthersteller mit Entwickler-Kits versorgt worden.
Switch 2 Dev Kit Availability Problem Has Been Largely Resolved According To NateTheHate
byu/StarPlatinum55 inNintendoSwitch2
Laut Nate the Hate habe Nintendo mittlerweile einen Punkt erreicht, an dem man davon sprechen könne, dass die Schwierigkeiten rund um die Dev-Kits „weitestgehend gelöst“ seien. Damit dürfte sich die Lage für Studios deutlich entspannt haben, die an Projekten für die Switch 2 arbeiten oder entsprechende Ankündigungen planen.
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