EA wird an den Public Investment Fund Saudi-Arabiens verkauft. Die Aktionäre haben zugestimmt, der 55-Milliarden-Dollar-Deal wartet nun auf die endgültige Genehmigung durch die Behörden.
EA wird an den Public Investment Fund Saudi-Arabiens verkauft. Die Aktionäre haben zugestimmt, der 55-Milliarden-Dollar-Deal wartet nun auf die endgültige Genehmigung durch die Behörden.
Die Aktionäre von Electronic Arts haben dem Verkauf des Unternehmens an den von Saudi-Arabien kontrollierten Public Investment Fund (PIF) zugestimmt. Der Kauf soll einen Wert von 55 Milliarden US-Dollar haben und PIF 93,4 % der Anteile an EA sichern. Das Unternehmen würde weiterhin seine Geschäfte in den USA führen, wäre jedoch größtenteils in saudischem Besitz.
Trotz der Zustimmung der Aktionäre muss der Deal noch von den zuständigen Regierungsbehörden genehmigt werden.
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Journalist Stephen Totilo berichtete via X/Twitter, dass der nächste entscheidende Schritt die regulatorische Freigabe sei. Ein konkreter Zeitpunkt, wann diese erfolgen könnte, wurde bisher nicht genannt.
As of 2:03pm PT, EA's shareholders have officially approved EA's $55 billion sale to a consortium led by Saudi Arabia's Public Investment Fund.
— Stephen Totilo (@stephentotilo) December 22, 2025
The deal will next need to receive approval from government regulators
EA wird nach der Übernahme weiterhin die kreative Kontrolle über das Unternehmen behalten. Details darüber, welche Rolle PIF zukünftig innerhalb des Unternehmens spielen wird, sind bislang unklar. 2025 war ein erfolgreiches Jahr für EA: Battlefield 6 führte die Verkaufscharts an, und die Sporttitel des Publishers erzielten starke Umsätze. Dennoch bleiben Bedenken seitens Fans, US-Behörden und interner Studios wie Bioware bestehen, wie sich die Unternehmensrichtung unter neuer Eigentümerschaft entwickeln könnte.
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Die Zustimmung der Aktionäre markiert einen wichtigen Schritt im Übernahmeprozess, doch die endgültige Zukunft des Deals hängt von der behördlichen Genehmigung ab. Während EA betont, dass kreative Entscheidungen weiterhin beim Unternehmen bleiben, bleibt abzuwarten, wie die strategische Ausrichtung langfristig beeinflusst wird.
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