Ride 6 bringt am 12. Februar 2026 über 340 Motorräder, 45 Strecken, einen neuen Karrieremodus, Offroad-Passagen, Dual-Physiksystem und Crossplay, perfekt für Einsteigerinnen und erfahrene Fahrer*innen gleichermaßen.
Ride 6 bringt am 12. Februar 2026 über 340 Motorräder, 45 Strecken, einen neuen Karrieremodus, Offroad-Passagen, Dual-Physiksystem und Crossplay, perfekt für Einsteigerinnen und erfahrene Fahrer*innen gleichermaßen.
Mit Ride 6 schickt Milestone sein nächstes großes Motorradprojekt ins Rennen, vollgepackt mit mehr Bikes, mehr Strecken, frischem Karrieremodus und überarbeiteter Technik. Das Spiel erscheint am 12. Februar 2026, und Fans dürfen sich auf einen Mix aus Festival-Vibes, Offroad-Abenteuern und jeder Menge Feinschliff freuen.
Im Mittelpunkt steht das neue Karriereformat Ride Fest – ein Tournee-Festival, das euch frei entscheiden lässt, wie ihr vorankommt. Statt starrer Vorgaben klappert ihr unterschiedliche Eventtypen ab, die Asphalt, Straßen und Offroad-Abschnitte kombinieren.
Erstmals in der Serie tretet ihr gegen zehn reale Fahrer*innen an, darunter Legenden wie Casey Stoner, Troy Bayliss und Guy Martin. Die Karriere soll laut Milestone stärker an typische Motorsportstrukturen angelehnt sein. Neben klassischen Rundkursen erwarten euch kurze Layouts, urbane Settings und vielseitige Streckenformen, die für Abwechslung sorgen.
Die Fahrschule wurde komplett neu gedacht und mit einem Stufensystem voller Herausforderungen ausgestattet. Jede abgeschlossene Übung gibt euch Belohnungen an die Hand und soll euch auf die unterschiedlichen Fahrmodi vorbereiten. Klingt nach weniger „Pflicht“ und mehr motivierendem Fortschrittssystem.
Mit mehr als 340 Bikes aus 21 Marken legt Ride 6 noch einmal drauf. Die Maschinen verteilen sich auf sieben Kategorien, wobei zwei davon neu sind:
Bagger
Maxi-Enduro
Gerade letztere passen perfekt zu den neuen Offroad-Strecken und erweitern das Serienportfolio spürbar. Alle Kategorien könnt ihr sowohl im Karrieremodus als auch in Einzelrennen nutzen.
Insgesamt warten 45 Strecken, darunter lizenzierte Rennstrecken, fiktive Orte und erstmals Offroad-Passagen mit Schotter oder natürlichen Untergründen. Speziell die neuen Enduros sollen davon profitieren.
Dazu kommt ein Dual-Physiksystem, das zwei Fahrmodelle bietet:
Pro-Modus für Simulation – mit fein anpassbaren Fahrhilfen
Arcade-Modus für einfachen Einstieg
Beide Systeme lassen sich nahtlos wechseln, was auch für spontane Sessions praktisch klingt.
Der Editor wurde ausgebaut: Bikes, Helme und Rennanzüge lassen sich detailliert anpassen. Ein zusätzlicher Renn-Editor erlaubt das Erstellen eigener Events.
Im Multiplayer-Bereich gibt’s Crossplay, Online-Rennen, Splitscreen und Ranglisten. Designs aus dem Editor lassen sich in allen Online-Modi einsetzen.
Technisch basiert Ride 6 auf der Unreal Engine 5, was vor allem visuell für den nächsten Schritt sorgen dürfte.
Mit Ride 6 schickt Milestone sein nächstes großes Motorradprojekt ins Rennen, vollgepackt mit mehr Bikes, mehr Strecken, frischem Karrieremodus und überarbeiteter Technik. Das Spiel erscheint am 12. Februar 2026, und Fans dürfen sich auf einen Mix aus Festival-Vibes, Offroad-Abenteuern und jeder Menge Feinschliff freuen.
Im Mittelpunkt steht das neue Karriereformat Ride Fest – ein Tournee-Festival, das euch frei entscheiden lässt, wie ihr vorankommt. Statt starrer Vorgaben klappert ihr unterschiedliche Eventtypen ab, die Asphalt, Straßen und Offroad-Abschnitte kombinieren.
Erstmals in der Serie tretet ihr gegen zehn reale Fahrer*innen an, darunter Legenden wie Casey Stoner, Troy Bayliss und Guy Martin. Die Karriere soll laut Milestone stärker an typische Motorsportstrukturen angelehnt sein. Neben klassischen Rundkursen erwarten euch kurze Layouts, urbane Settings und vielseitige Streckenformen, die für Abwechslung sorgen.
Die Fahrschule wurde komplett neu gedacht und mit einem Stufensystem voller Herausforderungen ausgestattet. Jede abgeschlossene Übung gibt euch Belohnungen an die Hand und soll euch auf die unterschiedlichen Fahrmodi vorbereiten. Klingt nach weniger „Pflicht“ und mehr motivierendem Fortschrittssystem.
Mit mehr als 340 Bikes aus 21 Marken legt Ride 6 noch einmal drauf. Die Maschinen verteilen sich auf sieben Kategorien, wobei zwei davon neu sind:
Bagger
Maxi-Enduro
Gerade letztere passen perfekt zu den neuen Offroad-Strecken und erweitern das Serienportfolio spürbar. Alle Kategorien könnt ihr sowohl im Karrieremodus als auch in Einzelrennen nutzen.
Insgesamt warten 45 Strecken, darunter lizenzierte Rennstrecken, fiktive Orte und erstmals Offroad-Passagen mit Schotter oder natürlichen Untergründen. Speziell die neuen Enduros sollen davon profitieren.
Dazu kommt ein Dual-Physiksystem, das zwei Fahrmodelle bietet:
Pro-Modus für Simulation – mit fein anpassbaren Fahrhilfen
Arcade-Modus für einfachen Einstieg
Beide Systeme lassen sich nahtlos wechseln, was auch für spontane Sessions praktisch klingt.
Der Editor wurde ausgebaut: Bikes, Helme und Rennanzüge lassen sich detailliert anpassen. Ein zusätzlicher Renn-Editor erlaubt das Erstellen eigener Events.
Im Multiplayer-Bereich gibt’s Crossplay, Online-Rennen, Splitscreen und Ranglisten. Designs aus dem Editor lassen sich in allen Online-Modi einsetzen.
Technisch basiert Ride 6 auf der Unreal Engine 5, was vor allem visuell für den nächsten Schritt sorgen dürfte.
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