Arrowhead-CCO Johan Pilestedt spricht über große Zukunftspläne für Helldivers 2. Acht-Spieler-Missionen, größere Maps und neue Koop-Systeme sollen das Spiel langfristig zu einem echten Nachfolger weiterentwickeln.
In der neuesten Ausgabe von A Democratic Conversation, dem Community-Format von Arrowhead Game Studios, stand diesmal Johan Pilestedt, CCO und Creative Director von Helldivers 2, Rede und Antwort. Dabei sprach er offen über sogenannte „sequel-defining features“, mit denen Helldivers 2 langfristig zu etwas werden soll, das faktisch Helldivers 3 entspricht - ohne einen klassischen Nachfolger zu veröffentlichen.
Pilestedt erklärte, es gebe „eine ganze Menge“ an Ideen, die das Spiel deutlich erweitern könnten. Ziel sei es, vor allem das Gefühl des galaktischen Krieges zu verstärken und die Dimension des Konflikts für Spieler*innen spürbar zu vergrößern.
Eine der konkretsten Ideen betrifft die Teamgröße. Während Helldivers 2 aktuell auf Vier-Spieler-Squads begrenzt ist, wünscht sich Pilestedt künftig Missionen für bis zu acht Spieler*innen. Bereits 2024 hatte er angedeutet, dass eine Erhöhung der Spielerzahl „nicht unmöglich“ sei und intern regelmäßig diskutiert werde.
Darüber hinaus sprach er von größeren, offeneren Maps, auf denen man im Einsatz sogar auf andere Helldivers-Teams treffen könnte. Diese Begegnungen sollen es ermöglichen, sich spontan zusammenzuschließen und noch größere Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.
https://2playerz.de/p/helldivers-3-ceo-dampft-erwartungen-und-macht-trotzdem-hoffnungEin weiteres, bewusst vage gehaltenes Feature sind Operationen, die andere Teams beeinflussen. Konkrete Details nannte Pilestedt nicht, stellte aber klar, dass solche Systeme den Galactic War stärker vernetzen sollen. Entscheidungen einzelner Squads könnten damit spürbare Konsequenzen für andere Spieler*innen haben.
„Alles, was den galaktischen Krieg und die Größe des Konflikts betont, zählt für mich zu diesen sequel-defining features“, fasste Pilestedt zusammen.
https://2playerz.de/p/helldivers-2-splitscreen-koop-arrowhead-chef-halt-es-fur-moglichBereits Ende 2024 hatte Pilestedt erklärt, dass Arrowhead nicht plant, Helldivers 3 klassisch von Grund auf zu entwickeln. Stattdessen wolle man Helldivers 2 kontinuierlich zu Helldivers 3 weiterentwickeln. Auch CEO Shams Jorjani bestätigte diesen Ansatz und sagte, das Studio könne das Spiel „zehn Jahre oder länger“ unterstützen - solange Spieler*innen weiterhin spielen und investieren.
Parallel dazu arbeitet Arrowhead allerdings an einem neuen, komplett selbst finanzierten Spiel, das auf Unreal Engine 5 basiert. Helldivers 2 nutzt noch die Autodesk-Stingray-/Bitsquid-Engine, was laut Studio zu erheblicher „technischer Schuld“ führt. Trotzdem heißt es, Fans würden im neuen Projekt klar die DNA von Helldivers wiedererkennen, auch wenn es kein direkter Nachfolger sei.
In der neuesten Ausgabe von A Democratic Conversation, dem Community-Format von Arrowhead Game Studios, stand diesmal Johan Pilestedt, CCO und Creative Director von Helldivers 2, Rede und Antwort. Dabei sprach er offen über sogenannte „sequel-defining features“, mit denen Helldivers 2 langfristig zu etwas werden soll, das faktisch Helldivers 3 entspricht - ohne einen klassischen Nachfolger zu veröffentlichen.
Pilestedt erklärte, es gebe „eine ganze Menge“ an Ideen, die das Spiel deutlich erweitern könnten. Ziel sei es, vor allem das Gefühl des galaktischen Krieges zu verstärken und die Dimension des Konflikts für Spieler*innen spürbar zu vergrößern.
Eine der konkretsten Ideen betrifft die Teamgröße. Während Helldivers 2 aktuell auf Vier-Spieler-Squads begrenzt ist, wünscht sich Pilestedt künftig Missionen für bis zu acht Spieler*innen. Bereits 2024 hatte er angedeutet, dass eine Erhöhung der Spielerzahl „nicht unmöglich“ sei und intern regelmäßig diskutiert werde.
Darüber hinaus sprach er von größeren, offeneren Maps, auf denen man im Einsatz sogar auf andere Helldivers-Teams treffen könnte. Diese Begegnungen sollen es ermöglichen, sich spontan zusammenzuschließen und noch größere Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.
https://2playerz.de/p/helldivers-3-ceo-dampft-erwartungen-und-macht-trotzdem-hoffnungEin weiteres, bewusst vage gehaltenes Feature sind Operationen, die andere Teams beeinflussen. Konkrete Details nannte Pilestedt nicht, stellte aber klar, dass solche Systeme den Galactic War stärker vernetzen sollen. Entscheidungen einzelner Squads könnten damit spürbare Konsequenzen für andere Spieler*innen haben.
„Alles, was den galaktischen Krieg und die Größe des Konflikts betont, zählt für mich zu diesen sequel-defining features“, fasste Pilestedt zusammen.
https://2playerz.de/p/helldivers-2-splitscreen-koop-arrowhead-chef-halt-es-fur-moglichBereits Ende 2024 hatte Pilestedt erklärt, dass Arrowhead nicht plant, Helldivers 3 klassisch von Grund auf zu entwickeln. Stattdessen wolle man Helldivers 2 kontinuierlich zu Helldivers 3 weiterentwickeln. Auch CEO Shams Jorjani bestätigte diesen Ansatz und sagte, das Studio könne das Spiel „zehn Jahre oder länger“ unterstützen - solange Spieler*innen weiterhin spielen und investieren.
Parallel dazu arbeitet Arrowhead allerdings an einem neuen, komplett selbst finanzierten Spiel, das auf Unreal Engine 5 basiert. Helldivers 2 nutzt noch die Autodesk-Stingray-/Bitsquid-Engine, was laut Studio zu erheblicher „technischer Schuld“ führt. Trotzdem heißt es, Fans würden im neuen Projekt klar die DNA von Helldivers wiedererkennen, auch wenn es kein direkter Nachfolger sei.
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