Ein Bericht enthüllt, dass Netflix in der Vergangenheit deutlich größere Übernahmeziele im Visier hatte, als bisher bekannt war, darunter Electronic Arts, Fox und sogar Disney.
Ein Bericht enthüllt, dass Netflix in der Vergangenheit deutlich größere Übernahmeziele im Visier hatte, als bisher bekannt war, darunter Electronic Arts, Fox und sogar Disney.
Die geplante Mega-Übernahme von Warner Bros. Discovery für satte 82,7 Milliarden US-Dollar sorgt weiter für Wirbel, und jetzt kommt heraus: Netflix hatte offenbar schon viel früher Appetit auf ganz große Fische.
Ein neuer Bericht von Bloomberg enthüllt nämlich Expansionspläne, die bis dato niemand auf dem Radar hatte. Intern soll das Management des Streaming-Giganten über die Übernahme von Electronic Arts, Fox und sogar Disney gesprochen haben. Ja, Disney.
https://2playerz.de/p/netflix-kauft-warner-bros-discovery-hollywood-zittert-vor-dem-grossten-deal-der-streaming-ara
Laut Bericht diskutierte Netflix-CEO Ted Sarandos im Umfeld des Warner-Bros. Gebots mit Präsident Donald Trump und zeigte dabei, wie aggressiv Netflix eigentlich wachsen wollte.
Während Mitgründer Reed Hastings immer Wert darauf legte, Marken selbst aufzubauen, standen trotzdem große Namen auf der internen „Vielleicht-kaufen-wir-das“-Liste. Unter anderem:
Electronic Arts (EA) – der Gigant hinter Battlefield und EA Sports FC
Fox – das nachrichten- und sportlastige Medienunternehmen
Disney – der jahrzehntelange Konkurrent im Entertainment-Thronkampf
Besonders pikant: Netflix’ Marktkapitalisierung liegt derzeit weit über der von Disney, ein mögliches Schlupfloch für Übernahmefantasien.
Trotz großer Pläne wurden die Deals nie umgesetzt. Die Gründe:
Interne Uneinigkeit über die richtige Übernahmestrategie
Angst vor Risiken, da viele der möglichen Ziele ein niedrigeres Kurs-Gewinn-Verhältnis hatten
Skepsis gegenüber riesigen Medienfusionen, schon früher von Co-CEO Greg Peters geäußert
Die Übernahme von Warner Bros. Discovery, allerdings ohne die Kabelnetzwerke, nur mit Studios und HBO Max, scheint Netflix dagegen als realistisches Win-Win-Projekt zu betrachten. Aber: Paramount ist ihnen bereits reingegrätscht, und Kartellbehörden werden ganz sicher nicht tatenlos zusehen.
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