Trotz guter internationaler Reviews stolperten Call of Duty: Black Ops 7 und Anno 117: Pax Romana kurz nach dem Launch unsanft in einen Sturm aus KI-Kritik und politischen Reaktionen. Wie es dazu kam, klären wir im Detail.
Trotz guter internationaler Reviews stolperten Call of Duty: Black Ops 7 und Anno 117: Pax Romana kurz nach dem Launch unsanft in einen Sturm aus KI-Kritik und politischen Reaktionen. Wie es dazu kam, klären wir im Detail.
Nach einem positiven Start kippten viele Spieler*innen ihre anfängliche Euphorie schnell. Die Verwendung KI-generierter Grafiken brachte die Community auf die Barrikaden. Erst nachdem die Kritik bereits hochkochte, räumten Activision und Ubisoft den KI-Einsatz offiziell ein - was das Misstrauen nur weiter befeuerte.
Dass selbst einfache Texturen und Grafiken eines Vollpreistitels inzwischen nicht mehr zwangsläufig von Künstler*innen erstellt werden, löste eine hitzige Grundsatzdiskussion aus. Diese erreichte in kürzester Zeit die US-Politik.
A company replacing artists with AI is not much different than one that replaces truck drivers. AI cannot just be for enriching tech billionaires.
— Ro Khanna (@RoKhanna) November 15, 2025
AI must be for us, not them. https://t.co/bZlIgS6ke7
Der US-Repräsentant Ro Khanna äußerte sich auf X (ehemals Twitter) deutlich und sprach sich für klare Regulierungen im KI-Bereich aus. In seinen Worten sollten Unternehmen daran gehindert werden, KI primär zur Profitmaximierung und zum Abbau von Arbeitsplätzen zu nutzen.
Er forderte, dass kreative Mitarbeitende ein Mitspracherecht beim Einsatz von KI erhalten, an Gewinnen beteiligt werden und dass es eine Steuer auf massenhafte Jobverluste geben sollte.
Zudem betonte Khanna, dass Fortschritt im Bereich der künstlichen Intelligenz allen zugutekommen müsse - und nicht allein Konzernen oder Milliardären.
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