In Intergalactic: The Heretic Prophet spielt Troy Baker diesmal nicht die Hauptrolle. Im Interview erzählt er, warum das ganz angenehm ist, und wie er sich mit Neil Druckmann liebevoll fetzt.
In Intergalactic: The Heretic Prophet spielt Troy Baker diesmal nicht die Hauptrolle. Im Interview erzählt er, warum das ganz angenehm ist, und wie er sich mit Neil Druckmann liebevoll fetzt.
Troy Baker ist zurück, aber anders als gewohnt. Der legendäre Joel-Darsteller aus The Last of Us taucht im kommenden Naughty-Dog-Abenteuer Intergalactic: The Heretic Prophet wieder auf, steht diesmal aber nicht im Rampenlicht. Stattdessen übernimmt Tati Gabrielle als Kopfgeldjägerin Jordan A. Mun die Hauptrolle, während Baker eine geheimnisvolle Nebenfigur spielt.
Im Interview mit ComicBook hat der Schauspieler jetzt erzählt, wie es sich anfühlt, mal nicht das Gesicht auf dem Poster zu sein, und warum er das gerade richtig genießt.
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Baker sagt, er freue sich, einfach Teil eines kreativen Teams zu sein:
„Ich hatte eine Höllenkarriere. Diese Branche schuldet mir nichts.“
Statt auf Ruhm zu schielen, legt er heute Wert auf den Prozess, das gemeinsame Arbeiten, Ausprobieren, Spaßhaben.
„Mir geht’s um den Weg, nicht um den Applaus“, sagt er sinngemäß.
Und irgendwie klingt das richtig geerdet, fast so als wäre der Schauspieler inzwischen mehr Zen-Meister als Actionheld.
Natürlich durfte auch Neil Druckmann, Naughty Dogs kreativer Kopf, nicht unerwähnt bleiben. Denn zwischen den beiden knistert’s regelmäßig, aber auf kreative Weise.
„Wir ecken immer an. Das ist unser Vibe“, erzählt Baker.
Neulich sei es bei einem Meeting so wild geworden, dass jemand im Team rief:
„Unsere Mama und unser Papa streiten sich – fahren wir trotzdem nach Disneyland?“
Baker lacht:
„Wir sind okay! Alles gut!“ – offenbar gehört das zu ihrem ganz eigenen Workflow.
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Ein Releasetermin für Intergalactic: The Heretic Prophet steht noch nicht fest. Aber mit Baker, Druckmann und Gabrielle dürfte das Sci-Fi-Epos schon jetzt eines der spannendsten kommenden PS5-Projekte sein.
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