Nach dem Erfolg von Silent Hill 2 Remake und Cronos: The New Dawn arbeitet Bloober Team bereits am nächsten Horrorspiel. „Project M“ soll einen nie dagewesenen Genre-Twist bieten - ist jedoch exklusiv für Nintendo Switch 2 geplant.
Nach dem Erfolg von Silent Hill 2 Remake und Cronos: The New Dawn arbeitet Bloober Team bereits am nächsten Horrorspiel. „Project M“ soll einen nie dagewesenen Genre-Twist bieten - ist jedoch exklusiv für Nintendo Switch 2 geplant.
Das polnische Entwicklerstudio Bloober Team hat sich in den vergangenen Jahren als feste Größe im Horrorgenre etabliert. Spätestens mit dem Remake von Silent Hill 2 gelang dem Studio im vergangenen Jahr der endgültige Durchbruch.
Nach dem erfolgreichen Start der neuen Horror-IP Cronos: The New Dawn arbeitet das Team bereits am nächsten Projekt. Dieses trägt aktuell noch den Arbeitstitel „Project M“ und bleibt dem Genre treu.
Nun machte Studio-CEO Piotr Babieno mit ambitionierten Aussagen auf das Spiel aufmerksam - allerdings verbunden mit einer Einschränkung, die nicht allen Spieler*innen gefallen dürfte.
Für Fans klassischer Gruselspiele klingen Babienos Aussagen vielversprechend. Im Interview mit Nintendo Insider erklärte er, dass sich Bloober bei „Project M“ an einigen der prägendsten Vertreter des Genres orientiert.
„Was ich sagen kann, ist Folgendes: Fans von Resident Evil, Silent Hill, Limbo und Eternal Darkness werden sich sofort wie zu Hause fühlen“, so Babieno.
Besonders die Erwähnung von Eternal Darkness sorgt für Aufmerksamkeit. Der GameCube-Klassiker ist bis heute für seine psychologischen Spielereien bekannt, mit denen bewusst die vierte Wand durchbrochen wurde - etwa durch vorgetäuschte Systemfehler oder scheinbar gelöschte Spielstände.
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Trotz klarer Vorbilder wolle Bloober Team jedoch keine bloße Kopie liefern. Laut Babieno plant das Studio eine mechanische Neuerung, die es in dieser Form im Horrorgenre noch nicht gegeben habe.
„Project M führt einen mutigen Twist ein - einen, den noch kein Horrorspiel zuvor erkundet hat. Dies ist eine Vision, die nur auf einer ganz bestimmten Hardware existieren könnte“, erklärte der CEO.
Was genau dieser Twist beinhaltet, ließ Babieno offen. Klar ist jedoch, dass er tief in das Spieldesign integriert sein soll und nicht ohne technische Besonderheiten auskommt.
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Genau diese Besonderheiten führen zu einer Entscheidung, die viele Spieler*innen ausschließt. Denn „Project M“ wird nicht plattformübergreifend erscheinen. Stattdessen wurde das Spiel laut Babieno gezielt für eine Hardware entwickelt: die Switch 2.
Im Interview bestätigte er, dass das gesamte Konzept rund um die Funktionen der neuen Nintendo-Konsole entstanden sei. Ohne diese Features lasse sich die Vision des Spiels nicht umsetzen.
„Sie haben keine Vorstellung davon, wie schwer es mir fällt, nicht zu verraten, was Project M wirklich ist“, erklärte Babieno und deutete an, dass konkrete Informationen schon „sehr bald“ folgen sollen.
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Die Entscheidung für eine Nintendo-Exklusivität sei laut Babieno nicht nur technischer, sondern auch persönlicher Natur. Er bezeichnete sich selbst als großen Fan des japanischen Traditionsunternehmens und verriet, dass er Bloober Team ursprünglich mit dem Ziel gründete, eines Tages Spiele für Nintendo zu entwickeln.
Für „Project M“ arbeite das Studio zudem mit den „weltweit besten Entwicklern für Nintendo-Plattformen“ zusammen. Ziel sei es, ein Horror-Erlebnis zu schaffen, das qualitativ deutlich über ein klassisches Genre-Spiel hinausgeht.
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