Fr., Okt 31 2025
Nach Sonys teurem Bungie-Kauf sollte Destiny 2 weiter wachsen und Marathon das nächste große Live-Service-Hitprojekt werden. Doch Sparmaßnahmen, Personalabgänge und falsche Erwartungen ließen die Vision bröckeln, mit Folgen für beide Seiten.
Der Abwärtstrend bei Destiny 2 ist kaum zu übersehen. Mit dem Start von The Edge of Fate wollten die Entwickler*innen den Shooter frischer und zugänglicher machen, doch statt Aufschwung gab es einen massiven Einbruch bei den Spielerzahlen.
Mitten auf der Gamescom 2025 verkündet Bungie eine Überraschung: Pete Parsons, langjähriger CEO des Studios, tritt zurück - doch der Nachfolger steht bereits fest.
Im letzten Finanzbriefing teilte Sony-CFO Lin Tao mit, dass Bungie mehr in die PlayStation Studios integriert werde. Sony will mehr Kontrolle, aber ob das auch besser ist?
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