Keita Takahashi, Schöpfer von Katamari Damacy, kehrt nach Japan zurück, nachdem sein Spiel To a T kommerziell enttäuschte. Der Entwickler reflektiert über die Risiken unabhängiger Spieleentwicklung und seine Zukunft in der Branche.
Keita Takahashi, Schöpfer von Katamari Damacy, kehrt nach Japan zurück, nachdem sein Spiel To a T kommerziell enttäuschte. Der Entwickler reflektiert über die Risiken unabhängiger Spieleentwicklung und seine Zukunft in der Branche.
Keita Takahashis Spiel To a T, das eine slice-of-life-Geschichte über ein Kind im permanenten T-Pose erzählt, thematisiert körperliche Behinderungen und das „Anderssein“. Trotz kreativer Idee „hat sich das Spiel nicht gut verkauft“, wie Takahashi erklärte.
In einem Interview mit GamesRadar sagte er:
„Ich weiß, dass meine Spiele weit von Mainstream entfernt sind. Ich bin kürzlich nach Japan zurückgekehrt, und einer der Gründe war, dass ‚To a T‘ sich schlecht verkauft hat. Das ist ein Risiko der Unabhängigkeit, und ich bin bereit, es zu tragen, aber es ist nicht nur eine Frage von Nische oder Tradition, sondern ob es den Menschen gefällt oder nicht.“
Takahashis nächstes Ziel ist es, seine Kinder zu unterstützen und für sie eine Schule in Japan zu finden. Anschließend will er prüfen, ob er weiterhin in der Spielebranche tätig sein möchte - falls nicht, „muss ich woanders hinschauen“.
Trotz des kommerziellen Misserfolgs erhielt To a T von Kritiker*innen überwiegend positives Feedback und wurde u.a. als „das fröhlichste Spiel der Welt“ bezeichnet.
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