Die Vorfreude auf Resident Evil Requiem wird aktuell von zahlreichen Leaks begleitet – manche davon halten sich hartnäckig. Nun haben sich die Entwickler dazu geäußert.
Die Vorfreude auf Resident Evil Requiem wird aktuell von zahlreichen Leaks begleitet – manche davon halten sich hartnäckig. Nun haben sich die Entwickler dazu geäußert.
Seit Wochen kursieren Leaks zu Resident Evil Requiem im Netz, wie etwa die Spekulation, dass Leon Kennedy einer der spielbaren Charaktere sein könnte. Nun haben sich Director Koshi Nakanishi und Producer Masato Kumazawa in einem Interview mit VGC zu den Leaks geäußert.
Nakanishi sieht in den Leaks auch Vorteile: Sie zeigten das große Interesse und die Leidenschaft der Fans für die Reihe. Die darauffolgende Diskussion und Spekulationen seien ein Zeichen dafür, dass die Community engagiert sei. Gleichzeitig warnt er jedoch davor, dass nicht alle Informationen korrekt seien - manche könnten völlig falsch, teilweise richtig oder auf falscher Fährte sein.
Auf die Frage, ob das Team selbst absichtlich Fake-Leaks streue, antwortete Nakanishi scherzhaft:
„Wir brauchen keine eigenen Fake-Leaks für Resident Evil Requiem - wir haben schon genug davon.“
Producer Kumazawa ergänzt, dass es grundsätzlich in Ordnung sei, wenn Informationen online auftauchen - egal, ob sie zutreffen oder nicht. Problematisch werde es, wenn Fans diese Leaks als unbestreitbare Wahrheit behandeln. Komme das fertige Spiel dann ohne die vermuteten Inhalte auf den Markt, könne dies zu Enttäuschung oder sogar dem Gefühl eines „Verrats“ führen, obwohl nie etwas versprochen wurde.
Hier ein Beispiel der letzten Tage:
https://2playerz.de/p/resident-evil-requiem-leak-zeigt-angeblich-neuen-look-von-leon-kennedy
https://2playerz.de/p/resident-evil-requiem-insider-erklart-leon-leak-zur-falschung
Die Entwickler von Resident Evil Requiem mahnen also zu einer gesunden Portion Skepsis: Leaks zeigen zwar die Begeisterung der Fans, sollten aber nicht als Garantie für Inhalte des Spiels verstanden werden.
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