Die Macher sprechen über die Schwierigkeiten alle Fans zufrieden zu stellen, und warum sie nahezu 2 Spiele gleichzeitig entwickeln.
Die Macher sprechen über die Schwierigkeiten alle Fans zufrieden zu stellen, und warum sie nahezu 2 Spiele gleichzeitig entwickeln.
Der Capcom Showcase dieser Woche lieferte frische Einblicke in „Resident Evil: Requiem“, das nächste große Horror-Abenteuer der Kultreihe. Dabei gab das Entwicklerteam spannende Hintergrundinfos zur Entstehung und stellte mit Grace Ashcroft eine neue Protagonistin vor – als bewussten Bruch mit Leon S. Kennedy, der für die düstere Atmosphäre des Titels als ungeeignet galt.
Ursprünglich hatte das Team sogar geplant, „Requiem“ als Multiplayer-Erlebnis in einer offenen Welt zu entwickeln. Doch dieser Kurs wurde noch vor dem Release geändert – ein Neustart, der das Projekt ordentlich ins Wanken brachte.
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Eine der großen Neuerungen ist die optionale Wahl zwischen First- und Third-Person-Perspektive – eine Funktion, die Capcom vor allem auf Fanwunsch ins Spiel packte. Produzent Masato Kumazawa erklärt im offiziellen PlayStation Blog, dass die Third-Person-Option erstmals in „Resident Evil: Village“ mit der „Winters“-Erweiterung angeboten wurde – damals als direkte Antwort auf die vielen Anfragen aus der Community.
„Wir wussten, dass viele Spieler entweder ausschließlich First-Person- oder Third-Person-Titel bevorzugen. Deshalb wollten wir mit ‚Requiem‘ beiden Lagern gerecht werden“, so Kumazawa.
Was sich für Außenstehende vielleicht simpel anhört, entpuppte sich als extrem anspruchsvoll: „In Survival-Horror muss jede Perspektive perfekt auf die Erzeugung von Angst abgestimmt sein. Das betrifft Charakteranimationen, das Balancing, Sounddesign, UI und mehr. Eigentlich entwickeln wir zwei Spiele parallel“, gibt Kumazawa zu.
https://2playerz.de/p/resident-evil-requiem-game-director-koshi-nakanishi-leon-passt-nicht-zu-horror
Resident Evil: Requiem erscheint am 27. Februar 2026 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Fans dürfen sich also auf doppelten Grusel-Spaß freuen – ganz egal, ob sie lieber durch die Augen der Hauptfigur oder von außen zuschauen.
Wie steht ihr zum Perspektivenwechsel? Seid ihr Team First-Person oder Third-Person – oder freut ihr euch auf die Freiheit, beides auszuprobieren?
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