Trotz Materialkosten und US-Zöllen plant Nintendo keine Preiserhöhung für die Switch 2. Präsident Shuntaro Furukawa setzt auf Kostenvorteile in der Produktion und will die Rentabilität stabil halten.
Trotz Materialkosten und US-Zöllen plant Nintendo keine Preiserhöhung für die Switch 2. Präsident Shuntaro Furukawa setzt auf Kostenvorteile in der Produktion und will die Rentabilität stabil halten.
Während Xbox Series X|S und PlayStation 5 zuletzt unter US-Einfuhrzöllen zu leiden hatten, bleibt Nintendo entspannt. Die Switch 2 soll vorerst zum geplanten Preis erhältlich bleiben – kein Aufschlag trotz steigender Materialkosten.
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Nintendo setzt auf Effizienz: Durch die laufende Massenproduktion in bestimmten Bereichen sollen Kostenvorteile entstehen. So kann das Unternehmen die Herstellungskosten senken und die Preise stabil halten.
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Präsident Shuntaro Furukawa zeigt sich optimistisch: Die Rentabilität der Switch 2 soll trotz der externen Herausforderungen erhalten bleiben. Sollte es keine unerwarteten Ereignisse oder drastische Tarifänderungen geben, bleibt der Preis unverändert.
Die gute Nachricht: Wer auf die Nintendo Switch 2 spart, muss wohl nicht noch mehr zahlen. Nintendo hält den Kurs, und Spieler*innen können sich auf die neue Konsole freuen, ohne ihr Sparschwein zu plündern.
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