Killing Floor 3 bleibt hinter den Erwartungen der Embracer Group zurück. Tripwire Interactive will durch regelmäßige Updates und stärkere Community-Einbindung die Spielerbasis langfristig festigen und den Shooter wieder pushen.
Killing Floor 3 bleibt hinter den Erwartungen der Embracer Group zurück. Tripwire Interactive will durch regelmäßige Updates und stärkere Community-Einbindung die Spielerbasis langfristig festigen und den Shooter wieder pushen.
Die Veröffentlichung von Killing Floor 3 am 24. Juli konnte die Erwartungen der Embracer Group nicht erfüllen. Im zweiten Quartal (Juli bis September) brachten die Neuveröffentlichungen des Publishers insgesamt 238 Millionen SEK (21,7 Millionen Euro) ein – ein Rückgang von etwa elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Während Titan Quest II im Early Access für den PC solide Ergebnisse lieferte, blieb Killing Floor 3 deutlich hinter den Zielen des Managements zurück. Das Action-Shooter-Studio Tripwire Interactive steht nun vor der Aufgabe, die Spieler*innen langfristig an den Titel zu binden.
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Tripwire plant regelmäßige Updates und eine engere Einbindung der Community, um die Spielerbasis zu festigen. In den kommenden Monaten wird es vor allem darum gehen, wie sich die Spielerbindung ausbauen und welche Maßnahmen nachhaltig umgesetzt werden können.
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