Das jüngste Helldivers-2-Update bringt nicht nur eine geballte Ladung Balance-Anpassungen, sondern wirft auch ein paar galaktische Fragezeichen auf.
Das jüngste Helldivers-2-Update bringt nicht nur eine geballte Ladung Balance-Anpassungen, sondern wirft auch ein paar galaktische Fragezeichen auf.
Kaum ist Update 5.0.0 live, beginnt die Super-Erde schon gewaltig nervös zu werden. Laut Patch Notes wurden „seltsame Signale von zuvor nicht überwachten Welten“ entdeckt - ein Klassiker für Arrowhead, wenn sich irgendwo eine neue galaktische Schweinerei zusammenbraut.
Das Ministerium für Geheimdienste ruft die Spieler*innen zur Wachsamkeit auf, während die Community sofort spekuliert: Kommt die Rückkehr der Illuminate? Niemand weiß es, aber die Stimmung liegt irgendwo zwischen „Panik“ und „noch ein Planet, auf dem wir Demokratien verteilen dürfen“.
Der Schwerpunkt des Patches liegt eindeutig auf überarbeiteten Waffenwerten. Viele Knarren, die Pistolenmunition nutzen, wurden spürbar verstärkt, nachdem frühere Anpassungen sie etwas zu sehr in die Nähe von Zahnstochern gebracht hatten. Jetzt sollen sie im Nahkampf wieder glänzen, ohne Sturmgewehre auf große Distanz zu ersetzen.
Auch Zielfernrohre wurden überarbeitet: Der ergonomische Nachteil fällt deutlich geringer aus, wodurch das Aiming weniger anfühlt wie ein Armdrücken gegen die Schwerkraft. Selbst das APW-1 Anti-Materie-Gewehr profitiert und lässt sich nun geschmeidiger führen. Insgesamt wirken die Änderungen wie ein klarer Versuch, die Waffenvielfalt attraktiver zu machen und einige verstaubte Loadouts wieder ins Rampenlicht zu schubsen.
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Einige Feinde, darunter War Strider oder Bile Spewer, verloren einen Teil ihrer physikalischen Durchschlagskraft. Mit anderen Worten: Sie schleudern euch nicht mehr halb über die Karte, sobald ein Granatensplitter sie streift. Auch Stalker-Zungenangriffe wurden entschärft, was für weniger spontane Flugstunden sorgt.
Gleichzeitig wurden an Verteidigungsstrukturen wie Bunker- oder AA-Stellungen neue Schwachstellen hinzugefügt, um sie besser mit anderen ähnlichen Zielen in Einklang zu bringen.
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Neben den üblichen Bugfixes (und es sind wirklich viele) liefert das Update eine verbesserte Ego-Perspektive, neue Optionen für schnelle Waffenfunktionen und optimierte Performance bei Effekten wie Sand- oder Schneestürmen.
Arrowhead beseitigte zudem eine Reihe teils kurioser Fehler: unter anderem wild in den Himmel geschleuderte Factory Striders, flackernde Waffenmodelle, falsch positionierte Rüstungsteile und misstrauisch asymmetrische Raketen im Hangar.
Der dazugehörige Kommentar im Patch: „Ruhm dem Büro für korrigierende Entsendung!“ - Humor haben sie also weiterhin.
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Parallel zum Update startet die frische Kriegsanleihe Python-Kommandos, die neue Waffen, Ausrüstung und Panzerungen ins Spiel bringt. Besonders auffällig ist die M-1000-Maxigun mit gigantischem Magazin, ergänzt durch das AX/FLAM-75 „Guard Dog“-Hotdog, ein Entlaubungswerkzeug und ein Hybrid-Sturmgewehr mit integriertem Granatwerfer.
Zwei neue Panzerungssets mit der passiven Fähigkeit „Felsenfest“ sollen Spieler*innen robuster gegen physische Effekte machen - also weniger Taumeln, weniger Ragdolling, mehr Stabilität im Chaos.
Alle Patch-Notes könnt ihr hier nachlesen.
Helldivers 2 wächst weiter in rasantem Tempo. Während das Update die Balance neu ordnet und technische Probleme beseitigt, konzentriert sich die Community bereits auf die Frage: Was steckt hinter dem geheimen Signal? Arrowhead schweigt, und das macht die Sache nur spannender.
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