Während neue Extraction-Shooter den Markt gerade im Sturm erobern, ist auch Escape from Tarkov ist endlich in Version 1.0 erschienen, doch der PC-Launch brennt lichterloh und eine Konsolenversion liegt offenbar noch in weiter Ferne.
Während neue Extraction-Shooter den Markt gerade im Sturm erobern, ist auch Escape from Tarkov ist endlich in Version 1.0 erschienen, doch der PC-Launch brennt lichterloh und eine Konsolenversion liegt offenbar noch in weiter Ferne.
Extraction-Shooter boomen: Titel wie ARC Raiders feiern starke Starts, Bungies kommendes Marathon sorgt jetzt schon für Hype. Und mittendrin meldet sich nun Escape from Tarkov nach acht Jahren Early Access mit seiner finalen Version zurück. Der Release hätte ein Triumph werden sollen - stattdessen bekam die PC-Community eine unschöne Überraschung serviert.
Battlestate Games betonte zuletzt mehrfach, dass Escape from Tarkov irgendwann auch für PS5 und Xbox Series X/S erscheinen soll. Klingt gut - doch laut Game Director Nikita Buyanov steht das Projekt praktisch bei null.
Buyanov erklärte im Interview mit Wccftech, man „ziehe die Möglichkeit ernsthaft in Betracht“, aber bevor man an eine Portierung denke, müsse erst eine vollständige Controller-Unterstützung entwickelt werden. Diese bezeichnete er als „ernsthafte Herausforderung“, da Tarkovs komplexe Mechaniken komfortabel abbildbar sein müssten.
Heißt übersetzt: Die Konsolenversion ist weiterhin ein theoretischer Plan - nicht mehr. Und weil sich das Studio aktuell komplett auf die PC-Fassung konzentriert, dürfte der Wartemodus für Konsolen-Spieler*innen noch sehr, sehr lange anhalten.
https://2playerz.de/p/escape-from-tarkov-lange-erwartete-konsolenversion-angekundigt
Der Launch auf Steam war alles andere als ein feierlicher Startschuss. Stattdessen versank Escape from Tarkov im technischen Chaos. Massive Serverüberlastungen machten das Spiel zeitweise quasi unspielbar - ein Fiasko, das der Community natürlich nicht entging.
Das Ergebnis? „Größtenteils negativ“ bei den Steam-Reviews, aktuell nur rund 30 Prozent positive Stimmen. Der Höchststand gleichzeitiger Spieler*innen lag bei lediglich 46.301 - ein ernüchternder Wert für einen so lang erwarteten Release.
Besonders sauer stößt vielen auch der weiterhin notwendige Drittanbieter-Launcher auf, trotz Kauf über Steam. In Kombination mit der instabilen Performance führte das dazu, dass zahlreiche Spieler*innen bereits Refunds beantragt haben… und darin ein schlechtes Omen für die Zukunft sehen.
Während der Andrang die Server reihenweise umlegte, versicherte Battlestate Games, dass man fieberhaft an Fixes arbeite. Bisher jedoch ohne nennenswerte Entspannung der Lage. Die Entwickler*innen müssen jetzt nicht nur Bugs bekämpfen, sondern auch Vertrauen zurückgewinnen - und das dürfte angesichts dieses holprigen Launches eine der schwierigsten Missionen werden.
Extraction-Shooter boomen: Titel wie ARC Raiders feiern starke Starts, Bungies kommendes Marathon sorgt jetzt schon für Hype. Und mittendrin meldet sich nun Escape from Tarkov nach acht Jahren Early Access mit seiner finalen Version zurück. Der Release hätte ein Triumph werden sollen - stattdessen bekam die PC-Community eine unschöne Überraschung serviert.
Battlestate Games betonte zuletzt mehrfach, dass Escape from Tarkov irgendwann auch für PS5 und Xbox Series X/S erscheinen soll. Klingt gut - doch laut Game Director Nikita Buyanov steht das Projekt praktisch bei null.
Buyanov erklärte im Interview mit Wccftech, man „ziehe die Möglichkeit ernsthaft in Betracht“, aber bevor man an eine Portierung denke, müsse erst eine vollständige Controller-Unterstützung entwickelt werden. Diese bezeichnete er als „ernsthafte Herausforderung“, da Tarkovs komplexe Mechaniken komfortabel abbildbar sein müssten.
Heißt übersetzt: Die Konsolenversion ist weiterhin ein theoretischer Plan - nicht mehr. Und weil sich das Studio aktuell komplett auf die PC-Fassung konzentriert, dürfte der Wartemodus für Konsolen-Spieler*innen noch sehr, sehr lange anhalten.
https://2playerz.de/p/escape-from-tarkov-lange-erwartete-konsolenversion-angekundigt
Der Launch auf Steam war alles andere als ein feierlicher Startschuss. Stattdessen versank Escape from Tarkov im technischen Chaos. Massive Serverüberlastungen machten das Spiel zeitweise quasi unspielbar - ein Fiasko, das der Community natürlich nicht entging.
Das Ergebnis? „Größtenteils negativ“ bei den Steam-Reviews, aktuell nur rund 30 Prozent positive Stimmen. Der Höchststand gleichzeitiger Spieler*innen lag bei lediglich 46.301 - ein ernüchternder Wert für einen so lang erwarteten Release.
Besonders sauer stößt vielen auch der weiterhin notwendige Drittanbieter-Launcher auf, trotz Kauf über Steam. In Kombination mit der instabilen Performance führte das dazu, dass zahlreiche Spieler*innen bereits Refunds beantragt haben… und darin ein schlechtes Omen für die Zukunft sehen.
Während der Andrang die Server reihenweise umlegte, versicherte Battlestate Games, dass man fieberhaft an Fixes arbeite. Bisher jedoch ohne nennenswerte Entspannung der Lage. Die Entwickler*innen müssen jetzt nicht nur Bugs bekämpfen, sondern auch Vertrauen zurückgewinnen - und das dürfte angesichts dieses holprigen Launches eine der schwierigsten Missionen werden.
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