Über die genaue Anzahl der betroffenen Mitarbeitenden gibt es bislang keine Angaben, doch Branchenbeobachter gehen von einer größeren Zahl aus. Besonders bitter ist dies, da Dreamhaven noch ein junges Studio ist, das von Michael Morhaime, Mitgründer von Blizzard, geführt wird.

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CEO Michael Morhaime äußert sich

In einem LinkedIn-Post ging Morhaime auf die Entscheidung ein und versuchte, den Betroffenen etwas Sicherheit zu geben:

„Wir haben die schwere Entscheidung getroffen, die Größe unseres Unternehmens zu reduzieren, wobei die Hauptauswirkungen unser Publishing-Team betreffen. Solche Entscheidungen sind nie einfach, sie betreffen talentierte Kolleg*innen, die eine zentrale Rolle beim Aufbau von Dreamhaven gespielt haben und ein ereignisreiches Jahr unterstützt haben.“

Obwohl die genaue Zahl der Entlassenen unklar ist, soll es Abfindungspakete und Hilfe bei der Vermittlung zu neuen Jobs geben.

Wildgate erschien erst Ende Juli:

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Projekte bleiben bestehen

Dreamhaven plant weiterhin, seine Spiele wie Wildgate und Sunderfolk zu unterstützen. Das Studio will also trotz der Personalreduzierung seine Projekte fortführen.

Trotz allem hoffen Fans und Branchenbeobachter, dass die betroffenen Mitarbeiter*innen schnell wieder neue Möglichkeiten finden, vielleicht sogar bei aufstrebenden Studios.

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Habt ihr Wildgate oder Sunderfolk gespielt? Wie steht ihr zu den Entlassungen bei Dreamhaven?