Das einst gefeierte RPG-Franchise Dragon Age erlebt harte Zeiten. Dieses Jahr blieb der Dragon Age Day komplett unbeachtet, während die Qualität der Serie, besonders nach The Veilguard, weiter abnimmt.
Das einst gefeierte RPG-Franchise Dragon Age erlebt harte Zeiten. Dieses Jahr blieb der Dragon Age Day komplett unbeachtet, während die Qualität der Serie, besonders nach The Veilguard, weiter abnimmt.
Einst eine der Glanzlichter im Portfolio von EA, hat das Dragon Age-Franchise inzwischen ordentlich an Strahlkraft eingebüßt. Besonders der jüngste Titel, The Veilguard, hat dem guten Ruf der Serie massiv geschadet und gilt als Hauptverantwortlicher für den Abstieg.
In der Vergangenheit war Dragon Age Day ein Highlight für Fans und feierte die RPG-Reihe, die 2009 gestartet wurde. Dieses Jahr? Komplett ignoriert. Kein Event, keine Ankündigungen, nicht einmal ein kleines „Hey, wir feiern 16 Jahre Dragon Age“, einfach Funkstille.
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Die Bedeutung der Serie für EA war enorm: Dragon Age galt als einer der Vorzeigetitel, der Milliarden einbringen sollte. Stattdessen erlebte die Reihe einen Rückschlag nach dem anderen:
Kritiker*innen werfen dem Franchise vor, dass es zu sehr auf Trends und „Wokeness“ setzt
Kreativität und Innovation gingen verloren, Spiele wirken zunehmend generisch
Veilguard konnte die Fans nicht überzeugen und führte zu massiven Umsatzverlusten
EA erwog sogar, BioWare zu verkaufen, während das Studio von Massenentlassungen betroffen war
All diese Faktoren zeigen, dass Veilguard ein Paradebeispiel dafür ist, wie man es nicht machen sollte, wenn man ein Fanliebling-Franchise behandelt.
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Glücklicherweise ist BioWare nach wie vor Teil von EA. Der Fokus liegt aktuell auf dem nächsten Mass Effect, das seit Jahren sehnsüchtig erwartet wird. Fans können also zumindest hoffen, dass das Studio seine Stärken bei einem anderen Franchise wieder unter Beweis stellt, während Dragon Age momentan eher auf Eis liegt.
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