Mit Woolhaven erhält Cult of the Lamb im Januar ein großes neues Update. Neue Dungeons, frostige Gefahren, frische Systeme und ein vergessener Gott erweitern das Kult-Abenteuer auf Konsolen und PC spürbar.
Mit Woolhaven erhält Cult of the Lamb im Januar ein großes neues Update. Neue Dungeons, frostige Gefahren, frische Systeme und ein vergessener Gott erweitern das Kult-Abenteuer auf Konsolen und PC spürbar.
Nach zwei Jahren Entwicklungszeit erweitern Massive Monster und Devolver Digital ihr Erfolgs-Roguelite um die umfangreiche Woolhaven-Erweiterung. Das Update erscheint am 22. Januar für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series S|X, Nintendo Switch und PC.
In einem neu veröffentlichten, von den Entwickler*innen selbst moderierten Showcase-Video geben die Verantwortlichen einen detaillierten Einblick in neue Gameplay-Mechaniken, Charaktere und Geschichten, die Spieler*innen in Woolhaven erwarten.
Cult of the Lamb: Woolhaven setzt direkt nach dem Ende der Hauptgeschichte an. Ein unerwarteter Ruf eines vergessenen Gottes führt euch über einen fernen Berg in die namensgebende Region Woolhaven, die ursprüngliche Heimat der Lämmer.
Dort herrscht Yngya, der Gott des Winters, der Frost und Schnee über das Land bringt. Die harschen Bedingungen machen das Überleben anspruchsvoller denn je, gleichzeitig aber auch deutlich lohnender. Eure Aufgabe bleibt klar: die eigene Anhängerschaft warm, satt und versorgt zu halten.
Inhaltlich fährt Woolhaven ordentlich auf: Neue Dungeons, Gebäude, Waffen, Charaktere und Quests erweitern das Spielgefühl spürbar. Hinzu kommen frische Systeme, darunter die Viehzucht, mit der sich majestätische Bestien zähmen, reiten und in harten Zeiten auch verspeisen lassen.
Damit bleibt Cult of the Lamb seiner makaber-charmanten Linie treu und kombiniert erneut niedliche Optik mit düsteren Entscheidungen.
Der Zugang zu dem neuen Reich öffnet sich am 22. Januar, wenn das Woolhaven-Update weltweit veröffentlicht wird.
Nach zwei Jahren Entwicklungszeit erweitern Massive Monster und Devolver Digital ihr Erfolgs-Roguelite um die umfangreiche Woolhaven-Erweiterung. Das Update erscheint am 22. Januar für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series S|X, Nintendo Switch und PC.
In einem neu veröffentlichten, von den Entwickler*innen selbst moderierten Showcase-Video geben die Verantwortlichen einen detaillierten Einblick in neue Gameplay-Mechaniken, Charaktere und Geschichten, die Spieler*innen in Woolhaven erwarten.
Cult of the Lamb: Woolhaven setzt direkt nach dem Ende der Hauptgeschichte an. Ein unerwarteter Ruf eines vergessenen Gottes führt euch über einen fernen Berg in die namensgebende Region Woolhaven, die ursprüngliche Heimat der Lämmer.
Dort herrscht Yngya, der Gott des Winters, der Frost und Schnee über das Land bringt. Die harschen Bedingungen machen das Überleben anspruchsvoller denn je, gleichzeitig aber auch deutlich lohnender. Eure Aufgabe bleibt klar: die eigene Anhängerschaft warm, satt und versorgt zu halten.
Inhaltlich fährt Woolhaven ordentlich auf: Neue Dungeons, Gebäude, Waffen, Charaktere und Quests erweitern das Spielgefühl spürbar. Hinzu kommen frische Systeme, darunter die Viehzucht, mit der sich majestätische Bestien zähmen, reiten und in harten Zeiten auch verspeisen lassen.
Damit bleibt Cult of the Lamb seiner makaber-charmanten Linie treu und kombiniert erneut niedliche Optik mit düsteren Entscheidungen.
Der Zugang zu dem neuen Reich öffnet sich am 22. Januar, wenn das Woolhaven-Update weltweit veröffentlicht wird.
Wir verwenden Cookies, um Ihr Browsing-Erlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte bereitzustellen und unseren Traffic zu analysieren. Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Wir verwenden Cookies, um Ihr Browsing-Erlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte bereitzustellen und unseren Traffic zu analysieren. Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Diese Cookies sind für das Funktionieren der Website erforderlich.
Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Website interagieren.
Diese Cookies werden verwendet, um Ihnen relevante Anzeigen zu zeigen.
Kommentare: 3
Einen Kommentar schreiben