BrokenLore: DON’T WATCH ist kein Horror für Jumpscare-Junkies. Es ist ein stilles, langsam kreischendes Psychogramm. Wenn ihr Spiele wie Silent Hill, Lone Survivor oder Paratopic schätzt, werdet ihr hier auf eure düsteren Kosten kommen.
BrokenLore: DON’T WATCH ist kein Horror für Jumpscare-Junkies. Es ist ein stilles, langsam kreischendes Psychogramm. Wenn ihr Spiele wie Silent Hill, Lone Survivor oder Paratopic schätzt, werdet ihr hier auf eure düsteren Kosten kommen.
Wenn der Titel eines Spiels schon „DON’T WATCH“ schreit, ist klar: Hier wartet kein gemütlicher Spieleabend mit Keksen und heißer Schokolade. Ab dem 18. August lädt BrokenLore: DON’T WATCH auf PS5, Xbox Series, PS4 und Xbox One zu einer Reise ein, die man eigentlich lieber meiden würde – und genau das macht den Reiz aus.
In BrokenLore: DON’T WATCH schlüpft ihr in die Rolle von Shinji, einem jungen Hikikomori (jemand, der sich vollständig von der Außenwelt zurückgezogen hat), der in einer winzigen Wohnung in Tokio lebt. Die Außenwelt ist unerreichbar, Rechnungen stapeln sich, das Telefon klingelt bedrohlich oft, und selbst die früher geliebte Flucht in Videospiele bietet keinen Trost mehr.
Stattdessen beginnt sein Geist zu zerfallen – wortwörtlich, denn BrokenLore taucht tief in die Psyche seines Protagonisten ein. Ihr erkundet eine verstörende, sich ständig verändernde Innenwelt – samt allem, was dort lauert.
Das zentrale „Monster“ des Spiels ist Hyakume, ein unheilvolles Wesen mit hundert Augen, das jede eurer Bewegungen beobachtet. Hyakume symbolisiert Shinjis Angst, Scham und ständige Selbstbeobachtung. Keine Sorge: Hier geht es nicht nur um Philosophie und Metaphern. Es gibt auch handfeste Horror-Momente, die sich langsam, aber unaufhaltsam unter die Haut schleichen.
Die Bedrohung ist subtil, die Atmosphäre dicht, und der psychologische Schrecken wirkt vor allem durch das, was ihr nicht seht – oder besser gesagt: was ihr nicht sehen wollt.
Die PC-Version von BrokenLore: DON’T WATCH erschien bereits im April auf Steam. Nun startet die Konsolenoffensive: Entwickler Serafini Productions und Publisher Shochiku bringen den Titel auf alle aktuellen und vorherigen PlayStation- sowie Xbox-Generationen. Wer sich auf dem Sofa einen ordentlichen Nervenzusammenbruch gönnen möchte, kann bald loslegen.
Das Spiel ist Teil der größeren BrokenLore-Serie, die für psychologische Tiefe, ungewöhnliche Erzählweise und dichte Horror-Atmosphäre bekannt ist. DON’T WATCH bleibt dieser Tradition treu – und legt wohl noch eine nervenaufreibende Schippe drauf.
Wenn der Titel eines Spiels schon „DON’T WATCH“ schreit, ist klar: Hier wartet kein gemütlicher Spieleabend mit Keksen und heißer Schokolade. Ab dem 18. August lädt BrokenLore: DON’T WATCH auf PS5, Xbox Series, PS4 und Xbox One zu einer Reise ein, die man eigentlich lieber meiden würde – und genau das macht den Reiz aus.
In BrokenLore: DON’T WATCH schlüpft ihr in die Rolle von Shinji, einem jungen Hikikomori (jemand, der sich vollständig von der Außenwelt zurückgezogen hat), der in einer winzigen Wohnung in Tokio lebt. Die Außenwelt ist unerreichbar, Rechnungen stapeln sich, das Telefon klingelt bedrohlich oft, und selbst die früher geliebte Flucht in Videospiele bietet keinen Trost mehr.
Stattdessen beginnt sein Geist zu zerfallen – wortwörtlich, denn BrokenLore taucht tief in die Psyche seines Protagonisten ein. Ihr erkundet eine verstörende, sich ständig verändernde Innenwelt – samt allem, was dort lauert.
Das zentrale „Monster“ des Spiels ist Hyakume, ein unheilvolles Wesen mit hundert Augen, das jede eurer Bewegungen beobachtet. Hyakume symbolisiert Shinjis Angst, Scham und ständige Selbstbeobachtung. Keine Sorge: Hier geht es nicht nur um Philosophie und Metaphern. Es gibt auch handfeste Horror-Momente, die sich langsam, aber unaufhaltsam unter die Haut schleichen.
Die Bedrohung ist subtil, die Atmosphäre dicht, und der psychologische Schrecken wirkt vor allem durch das, was ihr nicht seht – oder besser gesagt: was ihr nicht sehen wollt.
Die PC-Version von BrokenLore: DON’T WATCH erschien bereits im April auf Steam. Nun startet die Konsolenoffensive: Entwickler Serafini Productions und Publisher Shochiku bringen den Titel auf alle aktuellen und vorherigen PlayStation- sowie Xbox-Generationen. Wer sich auf dem Sofa einen ordentlichen Nervenzusammenbruch gönnen möchte, kann bald loslegen.
Das Spiel ist Teil der größeren BrokenLore-Serie, die für psychologische Tiefe, ungewöhnliche Erzählweise und dichte Horror-Atmosphäre bekannt ist. DON’T WATCH bleibt dieser Tradition treu – und legt wohl noch eine nervenaufreibende Schippe drauf.
Wir verwenden Cookies, um Ihr Browsing-Erlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte bereitzustellen und unseren Traffic zu analysieren. Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Wir verwenden Cookies, um Ihr Browsing-Erlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte bereitzustellen und unseren Traffic zu analysieren. Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Diese Cookies sind für das Funktionieren der Website erforderlich.
Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Website interagieren.
Diese Cookies werden verwendet, um Ihnen relevante Anzeigen zu zeigen.
Kommentare: 0