Mit Baptiste schickt Firenut Games ein psychologisches Horrorspiel ins Rennen, das Wahrnehmung und Verstand angreift. Ein abgelegenes Haus, eine tragische Vergangenheit und eine unheilvolle Puppe stehen im Mittelpunkt des Albtraums.
Das Kickstarter-Projekt Baptiste führt euch fernab der Zivilisation in ein einsames Anwesen, das auf den ersten Blick Sicherheit verspricht, sich jedoch rasch als Ort unaussprechlichen Grauens entpuppt. Hinter verschlossenen Türen lauern keine bloßen Jumpscares, sondern ein langsamer, beklemmender Abstieg in den Wahnsinn.
Im Zentrum der Handlung stehen Sara und ihr Sohn Tom, die nach schweren Schicksalsschlägen einen Neuanfang wagen wollen. Das neue Zuhause soll Zuflucht bieten, wird jedoch schnell zum Spiegel ihrer inneren Zerrissenheit.
Firenut Games setzt bei Baptiste nicht auf plumpen Horror, sondern auf psychologische Zersetzung. Die mentale Verfassung der Spielfiguren wirkt sich direkt auf das Erlebte aus: Je stärker Angst, Schuld und Verzweiflung werden, desto extremer und verstörender manifestieren sich die Phänomene im Haus.
Wände scheinen sich zu verändern, Geräusche entziehen sich jeder Logik und groteske Erscheinungen schleichen sich in den Alltag - stets mit der Frage im Hinterkopf, was real ist und was dem zerfallenden Geist entspringt.
Der Wendepunkt des Grauens trägt einen Namen: Baptiste. Die mysteriöse Puppe wird zum Auslöser einer Kette unheilvoller Ereignisse und scheint enger mit dem Anwesen verbunden zu sein, als zunächst vermutet. Ihre Präsenz verstärkt nicht nur die Bedrohung, sondern zieht die Spieler*innen immer tiefer in ein Netz aus Geheimnissen, Schuld und verdrängter Vergangenheit.
Das erklärte Ziel bleibt dabei erschreckend simpel: die Wahrheit hinter dem Haus und der Puppe aufzudecken und den Horror zu überleben.
Ein konkretes Veröffentlichungsdatum steht derzeit noch aus. Fest steht jedoch, dass Baptiste für PS5, Xbox Series X/S, Nintendo Switch 2 und den PC erscheinen soll. Wann genau Spieler*innen sich dem psychologischen Albtraum stellen können, bleibt vorerst Teil des Mysteriums.
Das Kickstarter-Projekt Baptiste führt euch fernab der Zivilisation in ein einsames Anwesen, das auf den ersten Blick Sicherheit verspricht, sich jedoch rasch als Ort unaussprechlichen Grauens entpuppt. Hinter verschlossenen Türen lauern keine bloßen Jumpscares, sondern ein langsamer, beklemmender Abstieg in den Wahnsinn.
Im Zentrum der Handlung stehen Sara und ihr Sohn Tom, die nach schweren Schicksalsschlägen einen Neuanfang wagen wollen. Das neue Zuhause soll Zuflucht bieten, wird jedoch schnell zum Spiegel ihrer inneren Zerrissenheit.
Firenut Games setzt bei Baptiste nicht auf plumpen Horror, sondern auf psychologische Zersetzung. Die mentale Verfassung der Spielfiguren wirkt sich direkt auf das Erlebte aus: Je stärker Angst, Schuld und Verzweiflung werden, desto extremer und verstörender manifestieren sich die Phänomene im Haus.
Wände scheinen sich zu verändern, Geräusche entziehen sich jeder Logik und groteske Erscheinungen schleichen sich in den Alltag - stets mit der Frage im Hinterkopf, was real ist und was dem zerfallenden Geist entspringt.
Der Wendepunkt des Grauens trägt einen Namen: Baptiste. Die mysteriöse Puppe wird zum Auslöser einer Kette unheilvoller Ereignisse und scheint enger mit dem Anwesen verbunden zu sein, als zunächst vermutet. Ihre Präsenz verstärkt nicht nur die Bedrohung, sondern zieht die Spieler*innen immer tiefer in ein Netz aus Geheimnissen, Schuld und verdrängter Vergangenheit.
Das erklärte Ziel bleibt dabei erschreckend simpel: die Wahrheit hinter dem Haus und der Puppe aufzudecken und den Horror zu überleben.
Ein konkretes Veröffentlichungsdatum steht derzeit noch aus. Fest steht jedoch, dass Baptiste für PS5, Xbox Series X/S, Nintendo Switch 2 und den PC erscheinen soll. Wann genau Spieler*innen sich dem psychologischen Albtraum stellen können, bleibt vorerst Teil des Mysteriums.
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