Die Switch 2-Version von Assassin’s Creed: Shadows sorgt für Frust bei Spielerinnen. Trotz beeindruckender Optik stürzt der Port wiederholt ab, wodurch das Spiel nahezu unspielbar wird. Viele Nutzerinnen suchen nach Lösungen und diskutieren online.
Die Switch 2-Version von Assassin’s Creed: Shadows sorgt für Frust bei Spielerinnen. Trotz beeindruckender Optik stürzt der Port wiederholt ab, wodurch das Spiel nahezu unspielbar wird. Viele Nutzerinnen suchen nach Lösungen und diskutieren online.
Obwohl Assassin’s Creed Shadows auf anderen Plattformen für flüssiges Gameplay und solide Technik gelobt wurde, erleben viele Spieler*innen auf der Switch 2-Version wiederholte Abstürze. Dadurch wird das Spiel für zahlreiche Nutzer*innen nahezu unspielbar.
Trotz der beeindruckenden Grafik und des grundsätzlich flüssigen Gameplays leidet das Spielerlebnis auf der Switch 2 stark unter technischen Problemen.
Reddit-Posts und Social-Media-Diskussionen zeigen, dass die Abstürze unvorhersehbar auftreten und kein konsistentes Muster erkennbar ist.
„Mein Spiel ist in 20 Minuten zehnmal abgestürzt. Ich konnte nicht spielen. Und das Schlimmste: Wir haben dafür bezahlt und können nichts tun; Ubisoft interessiert das nicht.“, heißt es dort, unter anderem.
Assassin's Creed Shadows has a bad crashing problem on Switch 2
byu/SirDanOfCamelot inNintendoSwitch2
Einige Spieler*innen konnten Abstürze vermeiden, indem sie die Switch 2 neu starteten oder das Spiel auf den internen Speicher statt auf die SD-Karte herunterluden. Andere berichten jedoch, dass auch diese Maßnahmen nicht immer helfen.
Besonders im Docked Mode treten die Abstürze gehäuft auf; im Handheld-Modus scheint das Spiel stabiler zu laufen, wenn die Datei zuerst geladen wurde, bevor das Gerät gedockt wird.
My AC Shadow’s is crashing every 15 minutes. What am I doing wrong?
byu/Symmetra_Troll inNintendoSwitch2
Ob es sich um ein Memory-Leak-Problem handelt, ist bisher nicht bestätigt. Ubisoft hat noch keine offiziellen Statements zur Fehlerbehebung veröffentlicht.
Hunderte Spieler*innen tauschen sich dennoch weiterhin über Social Media über das Problem aus, was zeigt, wie verbreitet die technischen Schwierigkeiten sind.
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