Der Erfolg von Arc Raiders reißt einfach nicht ab: Trotz starker Shooter-Konkurrenz begeistert der Titel weiterhin eine riesige Community. Der zweite Teil der Doku-Serie, gibt tiefe Einblicke in die ungewöhnlichen Design-Entscheidungen des Spiels.
Der Erfolg von Arc Raiders reißt einfach nicht ab: Trotz starker Shooter-Konkurrenz begeistert der Titel weiterhin eine riesige Community. Der zweite Teil der Doku-Serie, gibt tiefe Einblicke in die ungewöhnlichen Design-Entscheidungen des Spiels.
Arc Raiders setzt seit Ende Oktober zum Höhenflug an und das trotz Konkurrenz wie Battlefield 6 oder Call of Duty: Black Ops 7. Der Extraction-Shooter von den Embark Studios ist aktuell eines der meistdiskutierten Spiele der Saison.
Die Reihe „The Evolution of Arc Raiders“ beleuchtet, wie sich das Projekt vom ursprünglichen PvE-Konzept zum Extraction-Shooter wandelte. Die zweite Folge, frisch veröffentlicht, widmet sich einem Kernstück des Gameplays: dem radikal reduzierten UI-Design.
Creative Director Stefan Strandberg erklärt, dass das Team ein Ziel hatte: maximale Immersion ohne UI-Ballast. Gesundheitsleisten? Munitionszähler? Eher nicht. Stattdessen sollen Spieler*innen Informationen „direkt aus der Welt“ herauslesen.
„Du schießt einen Schubdüsenantrieb ab und das deaktiviert seine Flugfähigkeit. Natürlich tut es das. Die Physik spricht zu dir, und es macht einfach Spaß, mit Physik zu spielen. Du brauchst keine Gesundheitsleiste, die dir das sagt“, so Strandberg.
Beschädigte Arc-Maschinen reagieren sichtbar: Trümmer fliegen ab, Animationen taumeln, Systeme stottern. Dieses Prinzip erinnert an Serien wie Monster Hunter, wo visuelle Hinweise wichtiger sind als Balken und Zahlen. Laut den Entwickler*innen soll das Lesen der Umgebung zur zweiten Natur werden.
Hier könnt ihr den ersten Teil der Doku ansehen:
https://2playerz.de/p/hinter-den-kulissen-von-arc-raiders-noclip-doku-zeigt-entwicklungsprozess
Strandberg betont, ihr sollt euren Sinnen vertrauen, nicht der Benutzeroberfläche. Wenn ein Bastion-Mech auf die Knie geht oder ein Gegner unkontrolliert trudelt, wisst ihr instinktiv, dass ihr Fortschritte macht - eine Feedback-Schleife, die euch „im Moment präsent“ hält.
Auch wenn der Ansatz anfangs anspruchsvoll wirkt, sind die Entwickler überzeugt: Weniger UI bedeutet mehr Klarheit, mehr Atmosphäre und mehr Zugänglichkeit. Die Physik liefert verlässliche Hinweise, ohne die Immersion zu durchbrechen.
Arc Raiders ist seit dem 30. Oktober für PS5, Xbox Series X/S und PC erhältlich.
Arc Raiders setzt seit Ende Oktober zum Höhenflug an und das trotz Konkurrenz wie Battlefield 6 oder Call of Duty: Black Ops 7. Der Extraction-Shooter von den Embark Studios ist aktuell eines der meistdiskutierten Spiele der Saison.
Die Reihe „The Evolution of Arc Raiders“ beleuchtet, wie sich das Projekt vom ursprünglichen PvE-Konzept zum Extraction-Shooter wandelte. Die zweite Folge, frisch veröffentlicht, widmet sich einem Kernstück des Gameplays: dem radikal reduzierten UI-Design.
Creative Director Stefan Strandberg erklärt, dass das Team ein Ziel hatte: maximale Immersion ohne UI-Ballast. Gesundheitsleisten? Munitionszähler? Eher nicht. Stattdessen sollen Spieler*innen Informationen „direkt aus der Welt“ herauslesen.
„Du schießt einen Schubdüsenantrieb ab und das deaktiviert seine Flugfähigkeit. Natürlich tut es das. Die Physik spricht zu dir, und es macht einfach Spaß, mit Physik zu spielen. Du brauchst keine Gesundheitsleiste, die dir das sagt“, so Strandberg.
Beschädigte Arc-Maschinen reagieren sichtbar: Trümmer fliegen ab, Animationen taumeln, Systeme stottern. Dieses Prinzip erinnert an Serien wie Monster Hunter, wo visuelle Hinweise wichtiger sind als Balken und Zahlen. Laut den Entwickler*innen soll das Lesen der Umgebung zur zweiten Natur werden.
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Strandberg betont, ihr sollt euren Sinnen vertrauen, nicht der Benutzeroberfläche. Wenn ein Bastion-Mech auf die Knie geht oder ein Gegner unkontrolliert trudelt, wisst ihr instinktiv, dass ihr Fortschritte macht - eine Feedback-Schleife, die euch „im Moment präsent“ hält.
Auch wenn der Ansatz anfangs anspruchsvoll wirkt, sind die Entwickler überzeugt: Weniger UI bedeutet mehr Klarheit, mehr Atmosphäre und mehr Zugänglichkeit. Die Physik liefert verlässliche Hinweise, ohne die Immersion zu durchbrechen.
Arc Raiders ist seit dem 30. Oktober für PS5, Xbox Series X/S und PC erhältlich.
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