Westlanders kombiniert Open-World-Survival mit Western-Setting, Crafting und Wirtschaftssimulation. Die Entwickler*innen setzen auf Early Access, Koop-Gameplay und eine mobile Basis in Form einer Pferdekutsche.
Westlanders kombiniert Open-World-Survival mit Western-Setting, Crafting und Wirtschaftssimulation. Die Entwickler*innen setzen auf Early Access, Koop-Gameplay und eine mobile Basis in Form einer Pferdekutsche.
Der Entwickler The Breach Studios und der Publisher Radical Theory haben mit Westlanders ein neues Open-World-Survival-Spiel angekündigt. Das Projekt setzt auf ein klassisches Western-Setting und verbindet Crafting, Basisbau und Ressourcenmanagement miteinander.
Zunächst ist ein Early-Access-Release für den PC geplant. Versionen für PS5 und Xbox Series X/S sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Einen konkreten Veröffentlichungstermin nannten die Entwickler*innen bislang nicht.
Westlanders entführt euch in eine offene Wildwest-Welt, in der ihr allein oder im Koop mit bis zu vier Personen überleben, bauen und wirtschaften könnt. Zentrales Spielelement ist ein individuell anpassbarer Wagen, der als mobile Basis dient und bereits früh im Spiel zur Verfügung steht.
Damit wollen die Entwickler bewusst typische Einstiegshürden klassischer Survival-Spiele vermeiden.
„Wir wollten die Frustration vermeiden, die in traditionellen Survival-Spielen oft vorkommt“, erklärt The Breach Studios.
Der Wagen fungiert dabei nicht nur als Transportmittel, sondern zugleich als Werkstatt und aufrüstbares Lager. Von dort aus erkundet ihr die Spielwelt, errichtet Außenposten und baut schrittweise ein Handelsnetzwerk auf.
Die offene Spielwelt von Westlanders besteht aus mehreren Biomen, die jeweils eigene Herausforderungen mit sich bringen. Krankheiten, extreme Wetterbedingungen und wilde Tiere erschweren das Überleben und erfordern vorausschauende Planung.
Ein dynamisches Ereignissystem sorgt zusätzlich für unvorhersehbare Situationen wie Banditenüberfälle oder Tierangriffe, die jede Expedition unberechenbar machen.

Laut den Entwickler*innen ist die Spielmechanik von Westlanders modular aufgebaut. Vom reinen Überleben über das Crafting von Werkzeugen bis hin zum Aufbau eines funktionierenden Wirtschaftsnetzwerks greifen mehrere Systeme ineinander. Bereits zum Start des Early Access sollen über 100 Inhalte verfügbar sein, darunter Gebäude, Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeug-Upgrades.
Der wirtschaftliche Ausbau erfolgt über die Rekrutierung von Charakteren mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Diese können verschiedenen Aufgaben zugewiesen werden und entwickeln sich mit zunehmender Erfahrung weiter. So entstehen Siedlungen, die über Handelsrouten miteinander verbunden sind. Produktionslinien lassen sich automatisieren und Prozesse gezielt optimieren.
Die Technologien orientieren sich am späten 19. Jahrhundert und reichen von einfachen Werkzeugen bis hin zu Feuerwaffen und fortgeschrittenen Baustrukturen. Mit wachsendem Fortschritt werden neue Baupläne und Verbesserungen freigeschaltet.
„Wir haben natürlich viel zu viel Red Dead Redemption gespielt und wollten sehen, was passiert, wenn man ARK mit der Atmosphäre von Red Dead kombiniert - so entstand Westlanders“, erklären die Macher.
Im Mittelpunkt der weiteren Entwicklung steht der Dialog mit der Community.
„Kickstarter und Early Access ermöglichen uns die enge Zusammenarbeit mit motivierten, engagierten und leidenschaftlichen Spielern“, so Ferran Punti, CEO von The Breach Studios.
Das Feedback soll genutzt werden, um die Spielmechaniken bis zum Konsolenrelease weiter zu verfeinern. Die entsprechende Kampagne ist für Anfang 2026 geplant.
Der Entwickler The Breach Studios und der Publisher Radical Theory haben mit Westlanders ein neues Open-World-Survival-Spiel angekündigt. Das Projekt setzt auf ein klassisches Western-Setting und verbindet Crafting, Basisbau und Ressourcenmanagement miteinander.
Zunächst ist ein Early-Access-Release für den PC geplant. Versionen für PS5 und Xbox Series X/S sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Einen konkreten Veröffentlichungstermin nannten die Entwickler*innen bislang nicht.
Westlanders entführt euch in eine offene Wildwest-Welt, in der ihr allein oder im Koop mit bis zu vier Personen überleben, bauen und wirtschaften könnt. Zentrales Spielelement ist ein individuell anpassbarer Wagen, der als mobile Basis dient und bereits früh im Spiel zur Verfügung steht.
Damit wollen die Entwickler bewusst typische Einstiegshürden klassischer Survival-Spiele vermeiden.
„Wir wollten die Frustration vermeiden, die in traditionellen Survival-Spielen oft vorkommt“, erklärt The Breach Studios.
Der Wagen fungiert dabei nicht nur als Transportmittel, sondern zugleich als Werkstatt und aufrüstbares Lager. Von dort aus erkundet ihr die Spielwelt, errichtet Außenposten und baut schrittweise ein Handelsnetzwerk auf.
Die offene Spielwelt von Westlanders besteht aus mehreren Biomen, die jeweils eigene Herausforderungen mit sich bringen. Krankheiten, extreme Wetterbedingungen und wilde Tiere erschweren das Überleben und erfordern vorausschauende Planung.
Ein dynamisches Ereignissystem sorgt zusätzlich für unvorhersehbare Situationen wie Banditenüberfälle oder Tierangriffe, die jede Expedition unberechenbar machen.

Laut den Entwickler*innen ist die Spielmechanik von Westlanders modular aufgebaut. Vom reinen Überleben über das Crafting von Werkzeugen bis hin zum Aufbau eines funktionierenden Wirtschaftsnetzwerks greifen mehrere Systeme ineinander. Bereits zum Start des Early Access sollen über 100 Inhalte verfügbar sein, darunter Gebäude, Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeug-Upgrades.
Der wirtschaftliche Ausbau erfolgt über die Rekrutierung von Charakteren mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Diese können verschiedenen Aufgaben zugewiesen werden und entwickeln sich mit zunehmender Erfahrung weiter. So entstehen Siedlungen, die über Handelsrouten miteinander verbunden sind. Produktionslinien lassen sich automatisieren und Prozesse gezielt optimieren.
Die Technologien orientieren sich am späten 19. Jahrhundert und reichen von einfachen Werkzeugen bis hin zu Feuerwaffen und fortgeschrittenen Baustrukturen. Mit wachsendem Fortschritt werden neue Baupläne und Verbesserungen freigeschaltet.
„Wir haben natürlich viel zu viel Red Dead Redemption gespielt und wollten sehen, was passiert, wenn man ARK mit der Atmosphäre von Red Dead kombiniert - so entstand Westlanders“, erklären die Macher.
Im Mittelpunkt der weiteren Entwicklung steht der Dialog mit der Community.
„Kickstarter und Early Access ermöglichen uns die enge Zusammenarbeit mit motivierten, engagierten und leidenschaftlichen Spielern“, so Ferran Punti, CEO von The Breach Studios.
Das Feedback soll genutzt werden, um die Spielmechaniken bis zum Konsolenrelease weiter zu verfeinern. Die entsprechende Kampagne ist für Anfang 2026 geplant.
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