Trotz der aktuell größten Entlassungswelle in der Geschichte von Microsoft Gaming hat Xbox-Chef Phil Spencer laut Konzernangaben keine Rücktrittspläne.
Trotz der aktuell größten Entlassungswelle in der Geschichte von Microsoft Gaming hat Xbox-Chef Phil Spencer laut Konzernangaben keine Rücktrittspläne.
Mehr als 9.000 Stellen wurden gestern gestrichen – darunter auch bei Studios wie Turn 10 (Forza Motorsport) und The Initiative (Perfect Dark). Kurz darauf verbreitete der bekannte Call of Duty-Leaker TheGhostOfHope das Gerücht, Phil Spencer wolle spätestens 2027 – also mit Start der nächsten Xbox-Generation – das Handtuch werfen. Seine angebliche Nachfolgerin: Xbox-Präsidentin Sarah Bond.
Doch Microsoft dementierte prompt. Frank X. Shaw, Kommunikationschef des Konzerns, reagierte auf eine entsprechende Zusammenfassung mit deutlichen Worten: „Solange du mit ‚zusammengefasst‘ ‚erfunden‘ meinst.“ Damit ist klar: Spencer bleibt – vorerst – an Bord.
Auch Windows-Central berichtete, es gebe aktuell keinen definitiven „Plan“ für Phil Spencer und seinen Rücktritt.
Sollte Spencer für die massiven Kürzungen Verantwortung übernehmen oder ist er der richtige Mann, um Xbox wieder auf Kurs zu bringen?
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