Die Macher von Stranger Things haben offiziell bestätigt, dass Silent Hill das visuelle und atmosphärische Fundament des Upside Down prägte. Bei einem Treffen mit Hideo Kojima sprachen sie über japanische Spiele, Anime und kreative Einflüsse.
Die Macher von Stranger Things haben offiziell bestätigt, dass Silent Hill das visuelle und atmosphärische Fundament des Upside Down prägte. Bei einem Treffen mit Hideo Kojima sprachen sie über japanische Spiele, Anime und kreative Einflüsse.
Während Fans gespannt auf die Fortsetzung der finalen Staffel von Stranger Things warten, kam es in Tokio zu einem bemerkenswerten Treffen. Matt und Ross Duffer statteten Kojima Productions einen Besuch ab und tauschten sich dort mit Hideo Kojima aus - einer der prägendsten Figuren der Videospielgeschichte.
Der Austausch war dabei weit mehr als ein Höflichkeitsbesuch. Schnell wurde deutlich, wie stark sich die kreativen Welten von Serien und Videospielen gegenseitig beeinflussen.
Die Duffer-Brüder machten deutlich, dass Stranger Things nie ausschließlich aus westlichen Inspirationsquellen entstanden ist. Zwar spielten klassische 80er-Jahre-Filme eine große Rolle, doch ebenso prägend war japanische Popkultur.
Ross Duffer betonte, dass sowohl Animes als auch Videospiele früh ihren Blick auf Horror und Erzählstrukturen verändert hätten - besonders durch ihre Atmosphäre und Zurückhaltung.
Ein Name fiel dabei besonders häufig: Silent Hill. Das legendäre Horrorspiel von Konami diente laut den Serienschöpfern als zentrale visuelle und emotionale Orientierung für das Upside Down.
Ross Duffer bestätigte offen, was Fans schon lange vermutet hatten:
„Silent Hill hat den gesamten Look der Schattenwelt und der anderen Dimension wirklich massiv beeinflusst.“
Nebel, Leere und das Gefühl ständiger Bedrohung seien direkte Parallelen, die bewusst in das Serienkonzept übernommen wurden.
https://2playerz.de/p/dead-by-daylight-bestatigt-zweites-stranger-things-kapitel-vecna-kommt-als-killer
Matt Duffer erklärte, dass japanische Horrorspiele für ihn und seinen Bruder einen völlig anderen Zugang zu Spannung eröffneten. Statt reiner Schockeffekte dominierten Atmosphäre, Isolation und Ungewissheit.
Gerade Titel wie Silent Hill oder Resident Evil hätten gezeigt, dass Horror auch leise, verstörend und nachhaltig wirken kann - ein Ansatz, der später zentral für Stranger Things wurde.
Neben Spielen spielten auch Animes eine wichtige Rolle in der kreativen Frühphase der Serie. Ross Duffer nannte unter anderem Akira und Elfen Lied als prägende Einflüsse.
Fans hatten bereits lange Parallelen zwischen Elf und der Figur Lucy aus Elfen Lied gezogen - insbesondere aufgrund ihrer telekinetischen Fähigkeiten und ihrer Vergangenheit in geheimen Forschungseinrichtungen.
Entscheidend war laut den Duffer-Brüdern jedoch nicht ein einzelnes Vorbild, sondern die Mischung aus allem. Japanische Spiele, Anime und westliche Filme wurden durch ihre eigenen Kindheitserinnerungen gefiltert.
So entstand ein Stil, der sich vertraut anfühlt und dennoch eigenständig bleibt - eine der zentralen Stärken von Stranger Things.
Das Treffen mit Kojima hatte auch eine persönliche Ebene. Matt Duffer gestand, dass ihn Metal Gear Solid im Jugendalter nachhaltig geprägt habe. Das Spiel habe ihm gezeigt, wie stark interaktive Medien Geschichten erzählen können.
Dieser Einfluss habe sein Verständnis von Dramaturgie und Spannung bis heute begleitet.
Die fünfte Staffel von Stranger Things steuert nun auf ihr Ende zu. Volume 2 erscheint am 26. Dezember um 2 Uhr deutscher Zeit und liefert die Episoden 5 bis 7. Das große Serienfinale folgt am 1. Januar 2026.
Ganz vorbei ist es mit Hawkins dennoch nicht: Mit Stranger Things: Tales from ’85 befindet sich bereits ein Animations-Spin-off in Arbeit, das 2026 erscheinen soll und die Zeit zwischen Staffel 2 und 3 beleuchtet.
Während Fans gespannt auf die Fortsetzung der finalen Staffel von Stranger Things warten, kam es in Tokio zu einem bemerkenswerten Treffen. Matt und Ross Duffer statteten Kojima Productions einen Besuch ab und tauschten sich dort mit Hideo Kojima aus - einer der prägendsten Figuren der Videospielgeschichte.
Der Austausch war dabei weit mehr als ein Höflichkeitsbesuch. Schnell wurde deutlich, wie stark sich die kreativen Welten von Serien und Videospielen gegenseitig beeinflussen.
Die Duffer-Brüder machten deutlich, dass Stranger Things nie ausschließlich aus westlichen Inspirationsquellen entstanden ist. Zwar spielten klassische 80er-Jahre-Filme eine große Rolle, doch ebenso prägend war japanische Popkultur.
Ross Duffer betonte, dass sowohl Animes als auch Videospiele früh ihren Blick auf Horror und Erzählstrukturen verändert hätten - besonders durch ihre Atmosphäre und Zurückhaltung.
Ein Name fiel dabei besonders häufig: Silent Hill. Das legendäre Horrorspiel von Konami diente laut den Serienschöpfern als zentrale visuelle und emotionale Orientierung für das Upside Down.
Ross Duffer bestätigte offen, was Fans schon lange vermutet hatten:
„Silent Hill hat den gesamten Look der Schattenwelt und der anderen Dimension wirklich massiv beeinflusst.“
Nebel, Leere und das Gefühl ständiger Bedrohung seien direkte Parallelen, die bewusst in das Serienkonzept übernommen wurden.
https://2playerz.de/p/dead-by-daylight-bestatigt-zweites-stranger-things-kapitel-vecna-kommt-als-killer
Matt Duffer erklärte, dass japanische Horrorspiele für ihn und seinen Bruder einen völlig anderen Zugang zu Spannung eröffneten. Statt reiner Schockeffekte dominierten Atmosphäre, Isolation und Ungewissheit.
Gerade Titel wie Silent Hill oder Resident Evil hätten gezeigt, dass Horror auch leise, verstörend und nachhaltig wirken kann - ein Ansatz, der später zentral für Stranger Things wurde.
Neben Spielen spielten auch Animes eine wichtige Rolle in der kreativen Frühphase der Serie. Ross Duffer nannte unter anderem Akira und Elfen Lied als prägende Einflüsse.
Fans hatten bereits lange Parallelen zwischen Elf und der Figur Lucy aus Elfen Lied gezogen - insbesondere aufgrund ihrer telekinetischen Fähigkeiten und ihrer Vergangenheit in geheimen Forschungseinrichtungen.
Entscheidend war laut den Duffer-Brüdern jedoch nicht ein einzelnes Vorbild, sondern die Mischung aus allem. Japanische Spiele, Anime und westliche Filme wurden durch ihre eigenen Kindheitserinnerungen gefiltert.
So entstand ein Stil, der sich vertraut anfühlt und dennoch eigenständig bleibt - eine der zentralen Stärken von Stranger Things.
Das Treffen mit Kojima hatte auch eine persönliche Ebene. Matt Duffer gestand, dass ihn Metal Gear Solid im Jugendalter nachhaltig geprägt habe. Das Spiel habe ihm gezeigt, wie stark interaktive Medien Geschichten erzählen können.
Dieser Einfluss habe sein Verständnis von Dramaturgie und Spannung bis heute begleitet.
Die fünfte Staffel von Stranger Things steuert nun auf ihr Ende zu. Volume 2 erscheint am 26. Dezember um 2 Uhr deutscher Zeit und liefert die Episoden 5 bis 7. Das große Serienfinale folgt am 1. Januar 2026.
Ganz vorbei ist es mit Hawkins dennoch nicht: Mit Stranger Things: Tales from ’85 befindet sich bereits ein Animations-Spin-off in Arbeit, das 2026 erscheinen soll und die Zeit zwischen Staffel 2 und 3 beleuchtet.
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