Pragmata kombiniert taktisches Hacking mit Sci-Fi-Shooter-Gameplay. Statt nur zu ballern, müsst ihr Gegner gezielt hacken – ein frischer Ansatz, der Kämpfe intensiv und strategisch macht. Release ist für 2026 geplant.
Pragmata kombiniert taktisches Hacking mit Sci-Fi-Shooter-Gameplay. Statt nur zu ballern, müsst ihr Gegner gezielt hacken – ein frischer Ansatz, der Kämpfe intensiv und strategisch macht. Release ist für 2026 geplant.
Mit dem neuen Spiel „Pragmata“ will Capcom nicht einfach nur einen weiteren Sci-Fi-Shooter veröffentlichen. Stattdessen möchte der Entwickler mit neuen Ideen und einem ungewöhnlichen Hacking-Feature für Abwechslung sorgen.
Capcom hatte Pragmata schon 2020 angekündigt, ursprünglich mit einem Release für 2022. Doch daraus wurde nichts: Im Juni 2023 wurde das Spiel auf unbestimmte Zeit verschoben, was viele Fans beunruhigte.
Jetzt ist Pragmata aber zurück! Im Rahmen der State of Play 2025 wurde ein neuer Trailer mit Gameplay gezeigt. Auch beim Summer Game Fest 2025 konnten Besucher eine erste Demo ausprobieren. Ein Release ist nun für 2026 geplant.
In Pragmata spielt ihr den Astronauten Hugh, der auf dem Mond unterwegs ist. Dort trifft er auf die Androidin Diana, mit der er zusammenarbeiten muss, um zu überleben.
Das Besondere: Hughs Waffen allein sind gegen feindliche Roboter kaum nützlich. Stattdessen müsst ihr mit Hilfe von Diana Gegner hacken, bevor ihr sie besiegen könnt.
Wenn ihr einen Gegner anvisiert, öffnet sich ein 5x5-Gitter auf dem Bildschirm. In Echtzeit müsst ihr darin einen Pfad verbinden, um Schwachstellen aufzudecken oder Statuseffekte wie Verlangsamung auszulösen.
Das Ganze bringt laut IGN neue Spannung in die Kämpfe:
„Wen hackt man zuerst? Schafft man es rechtzeitig, bevor man selbst angegriffen wird?“
Das Hacking-System ist also nicht nur ein Gimmick, sondern ein zentraler Teil des Gameplays, das die Kämpfe wirklich verändert.
Auch wenn Hugh mit seinem Anzug ausweichen und manövrieren kann, fühlt sich das Spiel nicht wie ein schneller Shooter (z. B. Returnal oder Vanquish) an. Stattdessen erinnert das Kampftempo eher an Spiele wie Dead Space oder Gears of War – etwas schwerfälliger, dafür taktischer.
Diana ist nicht nur beim Hacken nützlich. Auch in der Umgebung unterstützt sie euch, etwa beim Öffnen von Türen oder beim Navigieren durch die Spielwelt.
Zur Geschichte des Spiels gibt es bisher kaum Informationen. Doch laut IGN reicht schon die dynamische Beziehung zwischen Hugh und Diana aus, um das Interesse der Spieler zu wecken. Dazu kommen spannende Kämpfe und eine ungewohnte Spielmechanik.
Mit dem neuen Spiel „Pragmata“ will Capcom nicht einfach nur einen weiteren Sci-Fi-Shooter veröffentlichen. Stattdessen möchte der Entwickler mit neuen Ideen und einem ungewöhnlichen Hacking-Feature für Abwechslung sorgen.
Capcom hatte Pragmata schon 2020 angekündigt, ursprünglich mit einem Release für 2022. Doch daraus wurde nichts: Im Juni 2023 wurde das Spiel auf unbestimmte Zeit verschoben, was viele Fans beunruhigte.
Jetzt ist Pragmata aber zurück! Im Rahmen der State of Play 2025 wurde ein neuer Trailer mit Gameplay gezeigt. Auch beim Summer Game Fest 2025 konnten Besucher eine erste Demo ausprobieren. Ein Release ist nun für 2026 geplant.
In Pragmata spielt ihr den Astronauten Hugh, der auf dem Mond unterwegs ist. Dort trifft er auf die Androidin Diana, mit der er zusammenarbeiten muss, um zu überleben.
Das Besondere: Hughs Waffen allein sind gegen feindliche Roboter kaum nützlich. Stattdessen müsst ihr mit Hilfe von Diana Gegner hacken, bevor ihr sie besiegen könnt.
Wenn ihr einen Gegner anvisiert, öffnet sich ein 5x5-Gitter auf dem Bildschirm. In Echtzeit müsst ihr darin einen Pfad verbinden, um Schwachstellen aufzudecken oder Statuseffekte wie Verlangsamung auszulösen.
Das Ganze bringt laut IGN neue Spannung in die Kämpfe:
„Wen hackt man zuerst? Schafft man es rechtzeitig, bevor man selbst angegriffen wird?“
Das Hacking-System ist also nicht nur ein Gimmick, sondern ein zentraler Teil des Gameplays, das die Kämpfe wirklich verändert.
Auch wenn Hugh mit seinem Anzug ausweichen und manövrieren kann, fühlt sich das Spiel nicht wie ein schneller Shooter (z. B. Returnal oder Vanquish) an. Stattdessen erinnert das Kampftempo eher an Spiele wie Dead Space oder Gears of War – etwas schwerfälliger, dafür taktischer.
Diana ist nicht nur beim Hacken nützlich. Auch in der Umgebung unterstützt sie euch, etwa beim Öffnen von Türen oder beim Navigieren durch die Spielwelt.
Zur Geschichte des Spiels gibt es bisher kaum Informationen. Doch laut IGN reicht schon die dynamische Beziehung zwischen Hugh und Diana aus, um das Interesse der Spieler zu wecken. Dazu kommen spannende Kämpfe und eine ungewohnte Spielmechanik.
Diese Seite verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu steigern.
Kommentare: 0