Ping! Und schon ist der Schmutz Geschichte. Das ist nicht nur hypnotisierend, sondern fast schon meditativ - und ja, Powerwash Simulator kratzt genau an dieser Befriedigung. Im Video erklären euch die Entwickler (in 60 Sekunden) was euch erwartet.
Ping! Und schon ist der Schmutz Geschichte. Das ist nicht nur hypnotisierend, sondern fast schon meditativ - und ja, Powerwash Simulator kratzt genau an dieser Befriedigung. Im Video erklären euch die Entwickler (in 60 Sekunden) was euch erwartet.
Der 2022 erschienene erste Teil wurde genau deshalb zum Überraschungshit: Statt Feinde ins Jenseits zu ballern, zielt ihr hier mit Hochdruck auf Schmutz. Keine dramatische Musik, kein Timer, nur das beruhigende Rauschen des Wasserstrahls und das befriedigende Ping! am Ende eines Jobs.
Mit Powerwash Simulator 2 will FuturLab dieses Erfolgsrezept weiterpolieren. Das Studio spricht sogar von einer Spezialisierung auf „beruhigende Spiele“. Doch nach ein paar Stunden mit der Vorschau-Version bleibt die Frage: Braucht es wirklich einen vollwertigen Nachfolger oder reicht auch einfach ein gründlicher Frühjahrsputz des Originals?
FuturLab macht keinen Hehl daraus: Powerwash Simulator 2 will keine radikale Neuerfindung sein, sondern das Original sanft weiterentwickeln. Zu den Verbesserungen gehören unter anderem:
Dirt Finder: Unsaubere Stellen werden in Teilaufgaben aufgeteilt und im Level hervorgehoben. So spart ihr euch das ständige „Schmutz anzeigen“-Spammen.
Adaptabler Sprühkopf: Verschiedene Strahlbreiten lassen sich jetzt bequem durchscrollen, ohne gleich das ganze Gerät zu wechseln.
Eigene Homebase: Hier könnt ihr zwischen den Aufträgen entspannen und gemeinsam mit Freunden dekorieren.
Außerdem neu ist der 2-Spieler-Koop-Modus, in dem ihr gemeinsam putzen könnt, was das Zeug hält.
Auch die Optik wurde überarbeitet: schärfere Texturen, detailliertere Umgebungen, passendere Schmutzarten und eine angenehmere Beleuchtung. Allerdings fällt der Unterschied erst im direkten Vergleich so richtig auf, auf den ersten Blick fühlt sich das Spiel sehr ähnlich an. Selbst die neue, realistischere Wasserphysik ist mehr Deko als Gameplay-Feature, da Tropfen aus Performancegründen nicht „echt“ herunterlaufen.
Art-Deco-Haus: Mithilfe einer Scherenbühne bequem Balkonhöhe erreicht - deutlich angenehmer als ständiges Leitergekletter.
Riesige Werbetafel: Mit Abseilausrüstung seitlich hin- und herschwingen, um jeden Winkel zu erwischen. Praktisch, wenn auch noch etwas hakelig in der Steuerung.
Das größte Problem des Sequels ist ironischerweise seine Gründlichkeit: Es funktioniert zu gut, um groß verändert zu werden - doch ohne die frische Überraschung des ersten Teils wirkt es weniger aufregend.
Der erste Teil profitierte enorm von skurrilen DLC-Crossovers wie Tomb Raider’s Croft Manor oder des Final Fantasy VII-DLC. Sollte Powerwash Simulator 2 hier weiterliefern, könnte das die Lebensdauer des Spiels deutlich verlängern. Die solide, leicht verbesserte Grundlage ist jedenfalls vorhanden, auch wenn der ganz große Reiz inzwischen etwas abgeschrubbt wurde. Das Spiel soll noch vor Ende 2025 für Konsolen und PC erscheinen.
Der 2022 erschienene erste Teil wurde genau deshalb zum Überraschungshit: Statt Feinde ins Jenseits zu ballern, zielt ihr hier mit Hochdruck auf Schmutz. Keine dramatische Musik, kein Timer, nur das beruhigende Rauschen des Wasserstrahls und das befriedigende Ping! am Ende eines Jobs.
Mit Powerwash Simulator 2 will FuturLab dieses Erfolgsrezept weiterpolieren. Das Studio spricht sogar von einer Spezialisierung auf „beruhigende Spiele“. Doch nach ein paar Stunden mit der Vorschau-Version bleibt die Frage: Braucht es wirklich einen vollwertigen Nachfolger oder reicht auch einfach ein gründlicher Frühjahrsputz des Originals?
FuturLab macht keinen Hehl daraus: Powerwash Simulator 2 will keine radikale Neuerfindung sein, sondern das Original sanft weiterentwickeln. Zu den Verbesserungen gehören unter anderem:
Dirt Finder: Unsaubere Stellen werden in Teilaufgaben aufgeteilt und im Level hervorgehoben. So spart ihr euch das ständige „Schmutz anzeigen“-Spammen.
Adaptabler Sprühkopf: Verschiedene Strahlbreiten lassen sich jetzt bequem durchscrollen, ohne gleich das ganze Gerät zu wechseln.
Eigene Homebase: Hier könnt ihr zwischen den Aufträgen entspannen und gemeinsam mit Freunden dekorieren.
Außerdem neu ist der 2-Spieler-Koop-Modus, in dem ihr gemeinsam putzen könnt, was das Zeug hält.
Auch die Optik wurde überarbeitet: schärfere Texturen, detailliertere Umgebungen, passendere Schmutzarten und eine angenehmere Beleuchtung. Allerdings fällt der Unterschied erst im direkten Vergleich so richtig auf, auf den ersten Blick fühlt sich das Spiel sehr ähnlich an. Selbst die neue, realistischere Wasserphysik ist mehr Deko als Gameplay-Feature, da Tropfen aus Performancegründen nicht „echt“ herunterlaufen.
Art-Deco-Haus: Mithilfe einer Scherenbühne bequem Balkonhöhe erreicht - deutlich angenehmer als ständiges Leitergekletter.
Riesige Werbetafel: Mit Abseilausrüstung seitlich hin- und herschwingen, um jeden Winkel zu erwischen. Praktisch, wenn auch noch etwas hakelig in der Steuerung.
Das größte Problem des Sequels ist ironischerweise seine Gründlichkeit: Es funktioniert zu gut, um groß verändert zu werden - doch ohne die frische Überraschung des ersten Teils wirkt es weniger aufregend.
Der erste Teil profitierte enorm von skurrilen DLC-Crossovers wie Tomb Raider’s Croft Manor oder des Final Fantasy VII-DLC. Sollte Powerwash Simulator 2 hier weiterliefern, könnte das die Lebensdauer des Spiels deutlich verlängern. Die solide, leicht verbesserte Grundlage ist jedenfalls vorhanden, auch wenn der ganz große Reiz inzwischen etwas abgeschrubbt wurde. Das Spiel soll noch vor Ende 2025 für Konsolen und PC erscheinen.
Diese Seite verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu steigern.
Kommentare: 0