Schon vor der offiziellen Ankündigung sorgt die PlayStation 6 für Gesprächsstoff. Ein neuer Leak soll die Specs enthüllt haben.
Schon vor der offiziellen Ankündigung sorgt die PlayStation 6 für Gesprächsstoff. Ein neuer Leak soll die Specs enthüllt haben.
Ein Bericht des AMD-Insiders Moore’s Law is Dead deutet darauf hin, dass die nächste Sony-Konsole im Vergleich zu PS5 und PS5 Pro einen massiven Leistungssprung hinlegen könnte - besonders im Bereich Raytracing.
Im Mittelpunkt steht der neue AMD Orion APU, gefertigt im 3-nm-Prozess bei TSMC. Dieser Chip vereint CPU und GPU auf einer monolithischen Architektur und soll gleichzeitig energieeffizient arbeiten:
TDP: rund 160 Watt (gegenüber 200–240 Watt bei PS5 Pro)
Rechenleistung: 34–40 TFLOPS (PS5: 10,28 TFLOPS, PS5 Pro: 16,7 TFLOPS)
CPU: 8 Zen 6C-Kerne (7 aktiv für Spiele, 2 Low-Power für OS)
GPU: 54 RDNA 5 Compute Units mit bis zu 3 GHz
Die GDDR7-Speicheranbindung mit 160 Bit und bis zu 640 GB/s Bandbreite soll bis zu 40 GB RAM ermöglichen.
Besonders beim Raytracing könnte die PS6 laut Bericht zwischen fünf- und zehnmal so stark sein wie die aktuelle Generation. Gleichzeitig plant Sony eine vollständige Abwärtskompatibilität für PS4- und PS5-Spiele; ob PS3-Titel unterstützt werden, ist noch offen.
Der Marktstart der PlayStation 6 sei für den Herbst 2027 vorgesehen, die Massenproduktion soll Mitte 2027 anlaufen. Ob die Angaben zu TFLOPS, Raytracing-Leistung und RAM tatsächlich zutreffen, bleibt abzuwarten - die Gerüchte zeichnen aber schon jetzt das Bild einer grafisch mächtigen, energieeffizienten und kompakten Konsole.
Ein Bericht des AMD-Insiders Moore’s Law is Dead deutet darauf hin, dass die nächste Sony-Konsole im Vergleich zu PS5 und PS5 Pro einen massiven Leistungssprung hinlegen könnte - besonders im Bereich Raytracing.
Im Mittelpunkt steht der neue AMD Orion APU, gefertigt im 3-nm-Prozess bei TSMC. Dieser Chip vereint CPU und GPU auf einer monolithischen Architektur und soll gleichzeitig energieeffizient arbeiten:
TDP: rund 160 Watt (gegenüber 200–240 Watt bei PS5 Pro)
Rechenleistung: 34–40 TFLOPS (PS5: 10,28 TFLOPS, PS5 Pro: 16,7 TFLOPS)
CPU: 8 Zen 6C-Kerne (7 aktiv für Spiele, 2 Low-Power für OS)
GPU: 54 RDNA 5 Compute Units mit bis zu 3 GHz
Die GDDR7-Speicheranbindung mit 160 Bit und bis zu 640 GB/s Bandbreite soll bis zu 40 GB RAM ermöglichen.
Besonders beim Raytracing könnte die PS6 laut Bericht zwischen fünf- und zehnmal so stark sein wie die aktuelle Generation. Gleichzeitig plant Sony eine vollständige Abwärtskompatibilität für PS4- und PS5-Spiele; ob PS3-Titel unterstützt werden, ist noch offen.
Der Marktstart der PlayStation 6 sei für den Herbst 2027 vorgesehen, die Massenproduktion soll Mitte 2027 anlaufen. Ob die Angaben zu TFLOPS, Raytracing-Leistung und RAM tatsächlich zutreffen, bleibt abzuwarten - die Gerüchte zeichnen aber schon jetzt das Bild einer grafisch mächtigen, energieeffizienten und kompakten Konsole.
Wir verwenden Cookies, um Ihr Browsing-Erlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte bereitzustellen und unseren Traffic zu analysieren. Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Wir verwenden Cookies, um Ihr Browsing-Erlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte bereitzustellen und unseren Traffic zu analysieren. Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Diese Cookies sind für das Funktionieren der Website erforderlich.
Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Website interagieren.
Diese Cookies werden verwendet, um Ihnen relevante Anzeigen zu zeigen.
Kommentare: 0
Einen Kommentar schreiben