Bethesda-Chef Todd Howard räumt ein, dass das Fallout 4-Dialogsystem nicht bei allen Fans ankam. Anniversary Edition bringt optimierte Grafik und Verbesserungen, während Spieler*innen weiterhin über vertonten Protagonisten diskutieren.
Bethesda-Chef Todd Howard räumt ein, dass das Fallout 4-Dialogsystem nicht bei allen Fans ankam. Anniversary Edition bringt optimierte Grafik und Verbesserungen, während Spieler*innen weiterhin über vertonten Protagonisten diskutieren.
Mit über 25 Millionen verkauften Exemplaren gehört Fallout 4 zu den erfolgreichsten Teilen des Franchise. Trotz der Stärken gab es jedoch einige kontroverse Aspekte, insbesondere das neue Dialogsystem mit vertontem Protagonisten.
Howard erklärte im Interview mit GQ (GamingBolt):
„Wir haben ewig an dem Dialogsystem gearbeitet… Aber es kam wirklich nicht gut an. Spieler wollten mehr Rollenspielfreiheit, und viele sagten: ‚Das ist nicht die Stimme, die ich im Kopf höre.’“
Die traditionelle Listenansicht wurde durch maximal vier Antwortoptionen ersetzt, was die Freiheit der Spieler*innen einschränkte und für gemischte Reaktionen sorgte.
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Im Interview hob Howard auch die besten Elemente seiner Spiele hervor:
Fallout 3: bester Einstieg
Fallout 76: abwechslungsreichste Landschaft
The Elder Scrolls 5: Skyrim: Ton und Handlungsfreiheit
Starfield: bestes Gunplay und Gameplay in bestimmten Bereichen
Er zeigte sich dabei selbstkritisch und merkte an, dass manche Features bei Fans nicht ankamen oder gar unbemerkt blieben.
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Seit gestern ist die Anniversary Edition von Fallout 4 erhältlich, die den Klassiker auf aktuelle Konsolen bringt. Verbesserungen betreffen u. a. Grafik und Gameplay, jedoch sorgt der Preis für Diskussionen.
Howard deutete zudem an, dass Bethesda weiterhin am Fallout-Franchise arbeitet – möglicherweise auch an einem Fallout 3-Remaster – während Fans auf The Elder Scrolls 6 noch warten müssen.
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