Active Matter ist ein ambitionierter Mix aus Survival, Extraction-Shooter und Sci-Fi-Thriller. Wer nicht nur Loot sichern, sondern auch eine Zeitschleife überlisten will, könnte hier eine ganz neue Form von Multiplayer-Horror erleben.
Active Matter ist ein ambitionierter Mix aus Survival, Extraction-Shooter und Sci-Fi-Thriller. Wer nicht nur Loot sichern, sondern auch eine Zeitschleife überlisten will, könnte hier eine ganz neue Form von Multiplayer-Horror erleben.
Auf der Future Games Show im Rahmen der gamescom 2025 wurde ein neuer Multiplayer-Shooter vorgestellt, der schon jetzt nach einer Mischung aus Escape from Tarkov, Returnal und einer Prise Doctor Strange klingt: Active Matter.
Ihr schlüpft in die Rolle eines Operativen, der in einer Zeitschleife gefangen ist. Jeder Tod bedeutet: Zurück an den Ausgangspunkt. Von dort beginnt der nächste Versuch, in die sogenannten quanteninstabilen Zonen vorzudringen, um die begehrte Ressource aktive Materie zu bergen.
Diese Substanz ist der kostbarste Stoff im gesamten Multiversum, aber auch der gefährlichste. Sie kann Raum und Zeit verändern, Kreaturen mutieren lassen und sogar Gegenstände transformieren.
Die Struktur von Active Matter setzt auf einen klassischen PvPvE-Ansatz. Heißt: Ihr kämpft nicht nur gegen computergesteuerte Gegner, sondern müsst euch auch gegen rivalisierende Spieler behaupten, die aus alternativen Zeitlinien stammen.
Zusätzlich machen euch durch aktive Materie mutierte Kreaturen und physikalisch instabile Phänomene das Leben schwer. Wer Ressourcen sichern will, muss sich durch taktische Kämpfe, clevere Extraktionen und eine Prise Glück behaupten, bevor die Zone in sich zusammenfällt.
Eure Ausrüstung basiert zwar auf realen militärischen Technologien, kann jedoch durch die besonderen Eigenschaften der aktiven Materie aus anderen Zeitlinien repliziert und erweitert werden. In eurem Syndikat-Stützpunkt stehen euch Möglichkeiten offen, Waffen zu verbessern, Ausrüstung herzustellen und Strategien für kommende Einsätze zu planen.
Später könnt ihr euch zudem einem Syndikat anschließen und an groß angelegten PvP-Schlachten teilnehmen, bei denen es um die Kontrolle über passive Quellen aktiver Materie geht. Diese Auseinandersetzungen haben direkten Einfluss auf euren Fortschritt und die Entwicklung eures eigenen Stützpunkts.
Die Karten von Active Matter liegen jenseits gewöhnlicher Raum-Zeit-Grenzen. Ein Beispiel ist eine weitläufige Insel voller verfallener sowjetischer Industrieanlagen und geheimer Forschungseinrichtungen, die Hinweise auf den Ursprung der aktiven Materie bereithalten.
Damit erwartet euch eine Spielwelt, die ständige Gefahr, taktische Möglichkeiten und ein düsteres Science-Fiction-Setting miteinander verbindet.
Active Matter wird für Konsolen und PC erscheinen, ein Release-Datum gibt es jedoch noch nicht.
Auf der Future Games Show im Rahmen der gamescom 2025 wurde ein neuer Multiplayer-Shooter vorgestellt, der schon jetzt nach einer Mischung aus Escape from Tarkov, Returnal und einer Prise Doctor Strange klingt: Active Matter.
Ihr schlüpft in die Rolle eines Operativen, der in einer Zeitschleife gefangen ist. Jeder Tod bedeutet: Zurück an den Ausgangspunkt. Von dort beginnt der nächste Versuch, in die sogenannten quanteninstabilen Zonen vorzudringen, um die begehrte Ressource aktive Materie zu bergen.
Diese Substanz ist der kostbarste Stoff im gesamten Multiversum, aber auch der gefährlichste. Sie kann Raum und Zeit verändern, Kreaturen mutieren lassen und sogar Gegenstände transformieren.
Die Struktur von Active Matter setzt auf einen klassischen PvPvE-Ansatz. Heißt: Ihr kämpft nicht nur gegen computergesteuerte Gegner, sondern müsst euch auch gegen rivalisierende Spieler behaupten, die aus alternativen Zeitlinien stammen.
Zusätzlich machen euch durch aktive Materie mutierte Kreaturen und physikalisch instabile Phänomene das Leben schwer. Wer Ressourcen sichern will, muss sich durch taktische Kämpfe, clevere Extraktionen und eine Prise Glück behaupten, bevor die Zone in sich zusammenfällt.
Eure Ausrüstung basiert zwar auf realen militärischen Technologien, kann jedoch durch die besonderen Eigenschaften der aktiven Materie aus anderen Zeitlinien repliziert und erweitert werden. In eurem Syndikat-Stützpunkt stehen euch Möglichkeiten offen, Waffen zu verbessern, Ausrüstung herzustellen und Strategien für kommende Einsätze zu planen.
Später könnt ihr euch zudem einem Syndikat anschließen und an groß angelegten PvP-Schlachten teilnehmen, bei denen es um die Kontrolle über passive Quellen aktiver Materie geht. Diese Auseinandersetzungen haben direkten Einfluss auf euren Fortschritt und die Entwicklung eures eigenen Stützpunkts.
Die Karten von Active Matter liegen jenseits gewöhnlicher Raum-Zeit-Grenzen. Ein Beispiel ist eine weitläufige Insel voller verfallener sowjetischer Industrieanlagen und geheimer Forschungseinrichtungen, die Hinweise auf den Ursprung der aktiven Materie bereithalten.
Damit erwartet euch eine Spielwelt, die ständige Gefahr, taktische Möglichkeiten und ein düsteres Science-Fiction-Setting miteinander verbindet.
Active Matter wird für Konsolen und PC erscheinen, ein Release-Datum gibt es jedoch noch nicht.
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