Kazuma Kiryu kehrt zurück – mit frischem Story-Futter, überarbeitetem Intro und mehr Emotionen denn je. Die Switch 2 bekommt mit dem Director’s Cut von Yakuza Zero ein echtes Schwergewicht serviert. Aber was genau steckt in der Neuauflage?
Kazuma Kiryu kehrt zurück – mit frischem Story-Futter, überarbeitetem Intro und mehr Emotionen denn je. Die Switch 2 bekommt mit dem Director’s Cut von Yakuza Zero ein echtes Schwergewicht serviert. Aber was genau steckt in der Neuauflage?
Mit der Enthüllung der Nintendo Switch 2 war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten größeren Spieleankündigungen folgen würden. Eine der ersten: Yakuza Zero – Director’s Cut. Die Neuauflage des 2015 erschienenen Serienprequels wartet mit rund 26 Minuten zusätzlicher Zwischensequenzen und Dialoge auf, die nicht nur Fanservice, sondern echten narrativen Mehrwert bieten sollen.
Laut Sega schließen die neuen Szenen gezielt offene Handlungsstränge, die das Original einst andeutete, aber nie zu Ende erzählte. Wer also schon immer wissen wollte, was Kiryu in gewissen Schlüsselmomenten dachte oder wie es Majima wirklich ums Herz steht, bekommt nun Antworten.
Auch das Intro wurde einer Generalüberholung unterzogen. Während die ursprüngliche Einführung vor allem den Ton und das Setting der Serie etablierte, rückt die neue Version Kazuma Kiryu stärker ins Zentrum. Damit sollen nicht nur Neueinsteiger einen besseren Zugang zur Figur erhalten – auch Veteranen dürfen sich über mehr Tiefgang und Charakterentwicklung von der ersten Minute an freuen.
Ein offizieller Ausschnitt des neuen Intros steht bereits online – und der Unterschied ist spürbar: weniger Exposition, mehr Emotion.
In einem Interview sprachen mehrere Rückkehrer aus dem Original-Cast über ihre Arbeit am Director’s Cut. Besonders aufschlussreich: Takaya Kuroda (Kiryu) und Hidenari Ugaki (Majima) loben die neuen Inhalte als echte Charakterstudien.
Kuroda betont, dass die Autoren „endlich die losen Enden verknüpfen“, während Ugaki auf die neue emotionale Dimension seines Charakters eingeht: „Majima ist nicht nur ein Wahnsinniger mit Augenklappe – er ist auch ein Mann mit Herz.“ Besonders seine Beziehung zu Makoto steht im Fokus der neuen Szenen, die seinen Schutzinstinkt und seine Zerrissenheit stärker betonen sollen.
Bislang wurde der Director’s Cut exklusiv für die Switch 2 angekündigt – was verständlicherweise bei PlayStation-Spielern für leicht nervöses Fußwippen sorgt. Doch es gibt Hoffnung: In Segas offizieller Mitteilung heißt es lediglich, dass die Neuauflage „zuerst für die Switch 2“ erscheine.
Heißt im Klartext: Eine spätere Veröffentlichung für PS4, PS5 oder vielleicht sogar PC ist durchaus denkbar, wenn nicht sogar wahrscheinlich. Bis dahin bleibt den Sony-Fans allerdings nichts anderes übrig, als geduldig zu warten – oder nostalgisch zum Original zu greifen.
Mit der Enthüllung der Nintendo Switch 2 war es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten größeren Spieleankündigungen folgen würden. Eine der ersten: Yakuza Zero – Director’s Cut. Die Neuauflage des 2015 erschienenen Serienprequels wartet mit rund 26 Minuten zusätzlicher Zwischensequenzen und Dialoge auf, die nicht nur Fanservice, sondern echten narrativen Mehrwert bieten sollen.
Laut Sega schließen die neuen Szenen gezielt offene Handlungsstränge, die das Original einst andeutete, aber nie zu Ende erzählte. Wer also schon immer wissen wollte, was Kiryu in gewissen Schlüsselmomenten dachte oder wie es Majima wirklich ums Herz steht, bekommt nun Antworten.
Auch das Intro wurde einer Generalüberholung unterzogen. Während die ursprüngliche Einführung vor allem den Ton und das Setting der Serie etablierte, rückt die neue Version Kazuma Kiryu stärker ins Zentrum. Damit sollen nicht nur Neueinsteiger einen besseren Zugang zur Figur erhalten – auch Veteranen dürfen sich über mehr Tiefgang und Charakterentwicklung von der ersten Minute an freuen.
Ein offizieller Ausschnitt des neuen Intros steht bereits online – und der Unterschied ist spürbar: weniger Exposition, mehr Emotion.
In einem Interview sprachen mehrere Rückkehrer aus dem Original-Cast über ihre Arbeit am Director’s Cut. Besonders aufschlussreich: Takaya Kuroda (Kiryu) und Hidenari Ugaki (Majima) loben die neuen Inhalte als echte Charakterstudien.
Kuroda betont, dass die Autoren „endlich die losen Enden verknüpfen“, während Ugaki auf die neue emotionale Dimension seines Charakters eingeht: „Majima ist nicht nur ein Wahnsinniger mit Augenklappe – er ist auch ein Mann mit Herz.“ Besonders seine Beziehung zu Makoto steht im Fokus der neuen Szenen, die seinen Schutzinstinkt und seine Zerrissenheit stärker betonen sollen.
Bislang wurde der Director’s Cut exklusiv für die Switch 2 angekündigt – was verständlicherweise bei PlayStation-Spielern für leicht nervöses Fußwippen sorgt. Doch es gibt Hoffnung: In Segas offizieller Mitteilung heißt es lediglich, dass die Neuauflage „zuerst für die Switch 2“ erscheine.
Heißt im Klartext: Eine spätere Veröffentlichung für PS4, PS5 oder vielleicht sogar PC ist durchaus denkbar, wenn nicht sogar wahrscheinlich. Bis dahin bleibt den Sony-Fans allerdings nichts anderes übrig, als geduldig zu warten – oder nostalgisch zum Original zu greifen.
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