In einem Interview erklärte Rebel Wolves, wie das Bekanntheitssystem in The Blood of Dawnwalker Coens Entscheidungen, Fraktionen und Quests beeinflusst. Spieler*innen erleben dynamische Konsequenzen, bei denen jede Aktion Risiken und Vorteile birgt.
Im Rahmen eines Interviews mit IGN erklärte Mateusz Tomaszkiewicz, Creative Director bei Rebel Wolves, wie das Bekanntheitssystem in The Blood of Dawnwalker funktioniert. Wer die Pläne des Antagonisten Brencis stört, muss mit mehr Patrouillen, Soldaten auf den Straßen und möglichen Ausgangssperren rechnen.
Tomaszkiewicz erklärte:
„Wenn ihr im Tal mehr Bekanntheit erlangt, wird Brencis nicht passiv bleiben. Er erlässt Erlasse, die euren Fortschritt behindern. Nächtliche Ausflüge werden dadurch schwieriger.“
Doch die Bekanntheit bringt nicht nur Nachteile. Auch andere NPCs im Tal nehmen Coens Handlungen wahr. Tomaszkiewicz erläuterte:
„Es betrifft nicht nur Brencis und seine Soldaten, sondern auch die Menschen im Tal. Sie werden euch erkennen und sich fürchten.
Manche Fraktionen, die gegen Brencis kämpfen, sehen eure Taten positiv. Bekanntheit aufzubauen ist also eine gute Möglichkeit, bei ihnen Ansehen zu gewinnen.“
Spieler*innen haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie Coens Reise gestalten. Sie können die Welt von Dawnwalker intensiv erkunden, gegen Brencis kämpfen oder direkt auf ihn zustürmen. Laut Tomaszkiewicz macht genau diese Entscheidungsfreiheit das Spiel besonders spannend.
Zentral in The Blood of Dawnwalker ist Coens persönlicher Konflikt zwischen Menschlichkeit und Vampirismus, der Kampf um seine Familie und das Management seines Hungers, besonders bei nächtlichen Ausflügen. Das Bekanntheitssystem sorgt dabei für dynamische Herausforderungen und beeinflusst Fraktionen, Quests und die Reaktionen der NPCs.
The Blood of Dawnwalker erscheint 2026 für Xbox Series X/S, PS5 und PC.
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