Nachdem Rebel Wolves Anfang Juni bereits einen atmosphärischen Trailer präsentierte, ließ das polnische Studio nun endgültig die Fledermäuse aus dem Sack: Über 20 Minuten Gameplay aus The Blood of Dawnwalker wurden veröffentlicht.
Nachdem Rebel Wolves Anfang Juni bereits einen atmosphärischen Trailer präsentierte, ließ das polnische Studio nun endgültig die Fledermäuse aus dem Sack: Über 20 Minuten Gameplay aus The Blood of Dawnwalker wurden veröffentlicht.
In der ausführlichen Gameplay-Demo begleiten wir den Halbvampir Coen bei einer Quest in der Spielmitte – und das gleich zweimal: einmal bei Tag, einmal bei Nacht. Und die Unterschiede könnten größer kaum sein. Tagsüber gibt’s solide Mittelalter-Action mit realistischer Schwerthandhabung, bei Nacht werden hingegen Wände erklommen, Schatten durchschritten und Gegner auf äußerst elegante Art ausgesaugt.
Die Welt von The Blood of Dawnwalker ist dabei alles andere als ein statisches Setting: Sie verändert sich, lebt – und reagiert auf dich. Das erinnert nicht zufällig an The Witcher 3, denn mehrere ehemalige Entwickler von CD Projekt RED werkeln hier an einem neuen Dark-Fantasy-Epos.
Das Kampfsystem wirkt wie ein wilder, aber durchdachter Mix aus „The Witcher 3“ und „Kingdom Come: Deliverance 2“:
Die Kämpfe sehen dabei herrlich wuchtig aus – und verlangen durchaus mehr als nur Button-Mashing. Auch im Skill-Menü wird’s komplex: Coens Fähigkeiten lassen sich aufteilen in menschliche, vampirische und geteilte Talente. Bedeutet: Spieler entscheiden selbst, ob sie lieber mit Schwert, Schatten oder einem Mix aus beidem unterwegs sind.
Nachts wird es vampirisch – und spielmechanisch spannend. Coen nutzt dann Fähigkeiten wie:
Auch die Gesundheit funktioniert bei Nacht anders: Statt Heiltränken gibt’s Blut – von Tieren oder Menschen, je nach moralischer Überzeugung. Spieler entscheiden, ob sie ihre Opfer nur bewusstlos beißen oder komplett aussaugen – Rollenspiel mit Biss, im wahrsten Sinne.
Ein Bosskampf mit Xanthe, einer uralten Vampirin, markiert das Finale der Demo – und endet… sagen wir mal, blutig.
Rebel Wolves betont: Spieler sollen The Blood of Dawnwalker komplett als Mensch oder komplett als Vampir durchspielen können – oder jeden beliebigen Weg dazwischen. Ob dabei das Schwert für die Kirche oder die Klauen für den Vampirclan sprechen, liegt ganz beim Spieler.
Dabei tickt die Zeit, aber sie drängt nicht. Laut den Entwicklern ist Zeit eine Ressource, kein Countdown. Bedeutet: Entscheidungen beeinflussen den Fortgang, aber niemand muss hetzen – außer, es ist gewollt.
Mit einem düsteren Setting, einem tiefgründigen Kampfsystem, cleveren Tag-Nacht-Mechaniken und echtem Entscheidungsgewicht scheint The Blood of Dawnwalker vieles richtig zu machen. Klar: Noch ist alles Pre-Beta, und bis zum Release 2026 kann (und wird) sich einiges ändern. Aber wenn Rebel Wolves liefert, haben wir hier ein Rollenspiel, das den Biss hat, um sich in die Genre-Oberliga zu katapultieren.
Plattformen: PS5, Xbox Series X/S, PC
Release: 2026 (genauer Termin noch offen)
In der ausführlichen Gameplay-Demo begleiten wir den Halbvampir Coen bei einer Quest in der Spielmitte – und das gleich zweimal: einmal bei Tag, einmal bei Nacht. Und die Unterschiede könnten größer kaum sein. Tagsüber gibt’s solide Mittelalter-Action mit realistischer Schwerthandhabung, bei Nacht werden hingegen Wände erklommen, Schatten durchschritten und Gegner auf äußerst elegante Art ausgesaugt.
Die Welt von The Blood of Dawnwalker ist dabei alles andere als ein statisches Setting: Sie verändert sich, lebt – und reagiert auf dich. Das erinnert nicht zufällig an The Witcher 3, denn mehrere ehemalige Entwickler von CD Projekt RED werkeln hier an einem neuen Dark-Fantasy-Epos.
Das Kampfsystem wirkt wie ein wilder, aber durchdachter Mix aus „The Witcher 3“ und „Kingdom Come: Deliverance 2“:
Die Kämpfe sehen dabei herrlich wuchtig aus – und verlangen durchaus mehr als nur Button-Mashing. Auch im Skill-Menü wird’s komplex: Coens Fähigkeiten lassen sich aufteilen in menschliche, vampirische und geteilte Talente. Bedeutet: Spieler entscheiden selbst, ob sie lieber mit Schwert, Schatten oder einem Mix aus beidem unterwegs sind.
Nachts wird es vampirisch – und spielmechanisch spannend. Coen nutzt dann Fähigkeiten wie:
Auch die Gesundheit funktioniert bei Nacht anders: Statt Heiltränken gibt’s Blut – von Tieren oder Menschen, je nach moralischer Überzeugung. Spieler entscheiden, ob sie ihre Opfer nur bewusstlos beißen oder komplett aussaugen – Rollenspiel mit Biss, im wahrsten Sinne.
Ein Bosskampf mit Xanthe, einer uralten Vampirin, markiert das Finale der Demo – und endet… sagen wir mal, blutig.
Rebel Wolves betont: Spieler sollen The Blood of Dawnwalker komplett als Mensch oder komplett als Vampir durchspielen können – oder jeden beliebigen Weg dazwischen. Ob dabei das Schwert für die Kirche oder die Klauen für den Vampirclan sprechen, liegt ganz beim Spieler.
Dabei tickt die Zeit, aber sie drängt nicht. Laut den Entwicklern ist Zeit eine Ressource, kein Countdown. Bedeutet: Entscheidungen beeinflussen den Fortgang, aber niemand muss hetzen – außer, es ist gewollt.
Mit einem düsteren Setting, einem tiefgründigen Kampfsystem, cleveren Tag-Nacht-Mechaniken und echtem Entscheidungsgewicht scheint The Blood of Dawnwalker vieles richtig zu machen. Klar: Noch ist alles Pre-Beta, und bis zum Release 2026 kann (und wird) sich einiges ändern. Aber wenn Rebel Wolves liefert, haben wir hier ein Rollenspiel, das den Biss hat, um sich in die Genre-Oberliga zu katapultieren.
Plattformen: PS5, Xbox Series X/S, PC
Release: 2026 (genauer Termin noch offen)
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