2026 soll Valves neue Steam Machine das Wohnzimmer erobern - doch während Specs und Konzept klar sind, bleibt eine Frage heiß umkämpft: der Preis. Ein bekannter Hardware-Analyst liefert nun eine überraschend fundierte Prognose inklusive Kuchen-Wette.
Im kommenden Jahr will Valve die Steam Machine als wohnzimmertaugliche PC-Konsole etablieren. Technische Daten sind bereits bekannt, doch der Preis sorgt weiter für wilde Spekulationen: Manche Analyst*innen erwarten 400 US-Dollar, andere fürchten 1000 US-Dollar.
Die neueste Einschätzung stammt vom Hardware-Experten Linus Sebastian (Linus Tech Tips). In seinem Video analysiert er Komponenten, Marktpreise und Produktionslogik und zeigt sich so überzeugt, dass er scherzhaft versprach:
„Wenn ich um mehr als 60 US-Dollar daneben liege, esse ich einen ganzen ‘Portal’-Kuchen.“
Sein Ergebnis: 699 US-Dollar seien der realistischste Preis.
Die Steam Machine setzt auf einen semi-kundenspezifischen AMD-Prozessor mit sechs Kernen und einer RDNA3-basierten GPU mit 8 GB GDDR6. Da diese nicht als Einzelteile erhältlich sind, nutzte Linus ein funktionales Ersatzsystem: Ryzen 5 + RX 6600.
„Ein selbstgebautes Pendant hätte selbst zu den aggressivsten historischen Niedrigpreisen knapp über 600 US-Dollar gekostet.“
Mit heutigen Preisen läge das DIY-System sogar:
„… bei nahezu 900 US-Dollar.“
Berücksichtigt man Mengenrabatte und Valves Custom-Design, schätzt er interne Herstellungskosten auf:
„… unter 600 bis 650 US-Dollar.“
Im Gegensatz zu Konsolenherstellern wie Sony oder Microsoft, die ihre Geräte anfangs subventionieren, setzt Valve auf nachhaltige Marge statt Verlustgeschäft.
Zwei Valve-Mitarbeiter bestätigten bereits:
„Wenn man sich einen PC aus Einzelteilen zusammenbaut und dabei auf ungefähr dasselbe Leistungsniveau kommt, dann ist das das allgemeine Preisfenster, auf das wir abzielen.“
Das macht 699 US-Dollar zu einer nachvollziehbaren Schätzung - nicht billig, aber marktlogisch für PC-Hardware.
Im kommenden Jahr will Valve die Steam Machine als wohnzimmertaugliche PC-Konsole etablieren. Technische Daten sind bereits bekannt, doch der Preis sorgt weiter für wilde Spekulationen: Manche Analyst*innen erwarten 400 US-Dollar, andere fürchten 1000 US-Dollar.
Die neueste Einschätzung stammt vom Hardware-Experten Linus Sebastian (Linus Tech Tips). In seinem Video analysiert er Komponenten, Marktpreise und Produktionslogik und zeigt sich so überzeugt, dass er scherzhaft versprach:
„Wenn ich um mehr als 60 US-Dollar daneben liege, esse ich einen ganzen ‘Portal’-Kuchen.“
Sein Ergebnis: 699 US-Dollar seien der realistischste Preis.
Die Steam Machine setzt auf einen semi-kundenspezifischen AMD-Prozessor mit sechs Kernen und einer RDNA3-basierten GPU mit 8 GB GDDR6. Da diese nicht als Einzelteile erhältlich sind, nutzte Linus ein funktionales Ersatzsystem: Ryzen 5 + RX 6600.
„Ein selbstgebautes Pendant hätte selbst zu den aggressivsten historischen Niedrigpreisen knapp über 600 US-Dollar gekostet.“
Mit heutigen Preisen läge das DIY-System sogar:
„… bei nahezu 900 US-Dollar.“
Berücksichtigt man Mengenrabatte und Valves Custom-Design, schätzt er interne Herstellungskosten auf:
„… unter 600 bis 650 US-Dollar.“
Im Gegensatz zu Konsolenherstellern wie Sony oder Microsoft, die ihre Geräte anfangs subventionieren, setzt Valve auf nachhaltige Marge statt Verlustgeschäft.
Zwei Valve-Mitarbeiter bestätigten bereits:
„Wenn man sich einen PC aus Einzelteilen zusammenbaut und dabei auf ungefähr dasselbe Leistungsniveau kommt, dann ist das das allgemeine Preisfenster, auf das wir abzielen.“
Das macht 699 US-Dollar zu einer nachvollziehbaren Schätzung - nicht billig, aber marktlogisch für PC-Hardware.
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