Die Gerüchteküche rund um die PlayStation 6 kocht wieder kräftig über. Dieses Mal geht es nicht nur um Wunschträume und Fantasiespecs, sondern um einen handfesten Leak eines gut vernetzten Hardware-Insiders.
Die Gerüchteküche rund um die PlayStation 6 kocht wieder kräftig über. Dieses Mal geht es nicht nur um Wunschträume und Fantasiespecs, sondern um einen handfesten Leak eines gut vernetzten Hardware-Insiders.
Laut den neuesten Informationen dürfen sich PS-Fans auf deutlich mehr Leistung in Sachen Raytracing und KI freuen – und müssen sich wohl bis 2027 gedulden.
Laut Kepler_L2, einem anerkannten Leaker mit Schwerpunkt auf Hardware-Architektur, setzen Sony und Microsoft bei der nächsten Konsolengeneration auf AMDs neue UDNA-GPU-Architektur. UDNA soll gegenüber RDNA4 (bekannt aus AMDs aktueller Radeon RX 9000er-Serie) ordentlich einen drauflegen:
+20 % Performance beim klassischen Rasterizing (also der „normalen“ Grafikleistung)
2× schnellere Raytracing-Performance
2× mehr Power bei KI-basierten Aufgaben
Was das in der Praxis heißt? Scharf wie nie, Licht wie im Kino und KI-Gegner, die dich vielleicht schon beim Startbildschirm verprügeln.
Laut Kepler_L2 seien die angeblich großen „Speziallösungen“ von Sony oder Microsoft in Wahrheit oft nur kosmetisch: Man baue eher entfernte AMD-Features wieder ein (z. B. für Rückwärtskompatibilität), als dass man eigene Innovationen entwickle. In Sachen CPU- und GPU-Leistung seien die Konsolen daher zu 99 % AMD pur.
Ein interessantes Detail: Kein 3D-Cache im SoC – eine Funktion, die bei aktuellen AMD-Prozessoren für Leistungssprünge sorgt, wird offenbar nicht integriert. Das dürfte bei einigen Tech-Fans für Stirnrunzeln sorgen.
Auch wenn Sony noch nichts offiziell bestätigt hat, deuten immer mehr Hinweise auf einen PS6-Launch im Jahr 2027 hin – passend zum üblichen Konsolenzyklus und parallel zur Entwicklung des nächsten Xbox-Modells. Damit würde Sony der PS5 ganze sieben Jahre Laufzeit gönnen – nicht unüblich, aber gefühlt doch noch ewig entfernt.
Neben der stationären PS6 macht auch ein möglicher PS6-Handheld immer wieder die Runde. Erste Leaks sprechen von:
AI-Upscaling
16 GB RAM
„echtem“ Konsolen-Gaming zum Mitnehmen
Ob das Teil die „PS Vita 2“ wird, von der Fans seit einem Jahrzehnt träumen? Noch unklar. Aber: Sony scheint bereit zu sein, den mobilen Gamingmarkt nicht mehr kampflos Nintendo zu überlassen.
Die neue GPU-Architektur klingt beeindruckend, der Leistungszuwachs könnte vor allem bei Raytracing und KI-basierten Features die Tür zu einem echten Next-Gen-Erlebnis öffnen. Doch Geduld ist gefragt: Die PS6 kommt frühestens 2027, und auch der potenzielle Handheld ist bislang reine Spekulation. Bis dahin bleibt die PS5 (und vielleicht ein PS5 Pro-Modell?) der Platzhirsch.
Wir viel wärt ihr bereit, für die PS6 zu bezahlen?
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