Nach einer Präsentation von Mark Cerny und AMD-Manager Jack Huynh hat Digital Foundry nun neue Einblicke in Project Amethyst veröffentlicht - das Gemeinschaftsprojekt, das die Architektur der kommenden PlayStation 6 (PS6) prägen wird.
Nach einer Präsentation von Mark Cerny und AMD-Manager Jack Huynh hat Digital Foundry nun neue Einblicke in Project Amethyst veröffentlicht - das Gemeinschaftsprojekt, das die Architektur der kommenden PlayStation 6 (PS6) prägen wird.
Die nächste Konsolengeneration wird weit mehr als nur ein schickeres Upgrade.
Wie Digital Foundry berichtet, stehen bei der Entwicklung drei Kerntechnologien im Mittelpunkt: Neural Arrays, Radiance Cores und Universal Compression. Laut Technikexperte Oliver Mackenzie markieren sie den größten Technologiesprung seit Jahren.
„Mark sagt im Grunde, dass Project Amethyst und die Co-Entwicklung mit AMD die Grundlage schaffen, um maschinelles Lernen und Raytracing zu verschmelzen - das soll die Basis für die künftige Hardware bilden“, erklärt Mackenzie.
Cerny selbst betont, dass die neue PlayStation-Generation mit Fokus auf Effizienz und Skalierbarkeit konzipiert wird. Während die PS5 Pro mit ihrem leistungsstärkeren Upscaling nur ein Zwischenschritt sei, soll die PS6 einen vollständigen Architekturwechsel darstellen - eine neue Ära für Sonys Konsolenlinie.
https://2playerz.de/p/sony-und-amd-enthullen-ps6-architektur
Laut Digital Foundry deutet alles darauf hin, dass die PS6 auf AMDs RDNA5-Architektur basieren wird, inklusive deutlich verbesserter Raytracing- und KI-Fähigkeiten. Ziel ist es, die seit Jahren bestehende Bandbreitenproblematik zu lösen und die Performance-Effizienz durch universelle Datenkompression deutlich zu steigern.
Das Zusammenspiel von Radiance Cores und Neural Arrays soll dabei eine realistischere Lichtdarstellung und intelligente Ressourcenverteilung ermöglichen - also genau das, was Cerny schon seit Jahren als nächste Evolutionsstufe von Grafiksystemen beschreibt.
Da sich die neue Technologie aktuell noch in der „Simulationsphase“ befindet, rechnet Digital Foundry nicht mit einer baldigen Veröffentlichung. Brancheninsider Kepler_L2 nennt das Jahr 2027 als angepeiltes Release-Fenster, mit möglicher Verschiebung auf 2028. Damit könnte die PS5 eine der längsten Lebenszyklen aller PlayStation-Konsolen erreichen.
Auch John Linneman von Digital Foundry weist darauf hin, dass die Einführung neuer Hardware wohl eine längere Cross-Generation-Phase nach sich ziehen wird:
„Wenn Engines zunehmend auf Raytracing und maschinelles Lernen setzen, wird ältere Hardware wie die PS5 das schlicht nicht mehr stemmen können.“
https://2playerz.de/p/leak-ps6-angeblich-fur-2027-geplant
Während die PS6 also noch einige Jahre entfernt ist, wird klar, dass Sony und AMD nicht einfach eine stärkere PS5 bauen wollen. Stattdessen legen sie mit Project Amethyst die Grundlage für eine skalierbare Plattform, die auch über die nächste Konsolengeneration hinaus Bestand haben soll.
Oder, wie Mackenzie es zusammenfasst:
„Sie schaffen die Basis für eine Hardware-Generation, die über das nächste Jahrzehnt hinweg mitwachsen kann.“
Die nächste Konsolengeneration wird weit mehr als nur ein schickeres Upgrade.
Wie Digital Foundry berichtet, stehen bei der Entwicklung drei Kerntechnologien im Mittelpunkt: Neural Arrays, Radiance Cores und Universal Compression. Laut Technikexperte Oliver Mackenzie markieren sie den größten Technologiesprung seit Jahren.
„Mark sagt im Grunde, dass Project Amethyst und die Co-Entwicklung mit AMD die Grundlage schaffen, um maschinelles Lernen und Raytracing zu verschmelzen - das soll die Basis für die künftige Hardware bilden“, erklärt Mackenzie.
Cerny selbst betont, dass die neue PlayStation-Generation mit Fokus auf Effizienz und Skalierbarkeit konzipiert wird. Während die PS5 Pro mit ihrem leistungsstärkeren Upscaling nur ein Zwischenschritt sei, soll die PS6 einen vollständigen Architekturwechsel darstellen - eine neue Ära für Sonys Konsolenlinie.
https://2playerz.de/p/sony-und-amd-enthullen-ps6-architektur
Laut Digital Foundry deutet alles darauf hin, dass die PS6 auf AMDs RDNA5-Architektur basieren wird, inklusive deutlich verbesserter Raytracing- und KI-Fähigkeiten. Ziel ist es, die seit Jahren bestehende Bandbreitenproblematik zu lösen und die Performance-Effizienz durch universelle Datenkompression deutlich zu steigern.
Das Zusammenspiel von Radiance Cores und Neural Arrays soll dabei eine realistischere Lichtdarstellung und intelligente Ressourcenverteilung ermöglichen - also genau das, was Cerny schon seit Jahren als nächste Evolutionsstufe von Grafiksystemen beschreibt.
Da sich die neue Technologie aktuell noch in der „Simulationsphase“ befindet, rechnet Digital Foundry nicht mit einer baldigen Veröffentlichung. Brancheninsider Kepler_L2 nennt das Jahr 2027 als angepeiltes Release-Fenster, mit möglicher Verschiebung auf 2028. Damit könnte die PS5 eine der längsten Lebenszyklen aller PlayStation-Konsolen erreichen.
Auch John Linneman von Digital Foundry weist darauf hin, dass die Einführung neuer Hardware wohl eine längere Cross-Generation-Phase nach sich ziehen wird:
„Wenn Engines zunehmend auf Raytracing und maschinelles Lernen setzen, wird ältere Hardware wie die PS5 das schlicht nicht mehr stemmen können.“
https://2playerz.de/p/leak-ps6-angeblich-fur-2027-geplant
Während die PS6 also noch einige Jahre entfernt ist, wird klar, dass Sony und AMD nicht einfach eine stärkere PS5 bauen wollen. Stattdessen legen sie mit Project Amethyst die Grundlage für eine skalierbare Plattform, die auch über die nächste Konsolengeneration hinaus Bestand haben soll.
Oder, wie Mackenzie es zusammenfasst:
„Sie schaffen die Basis für eine Hardware-Generation, die über das nächste Jahrzehnt hinweg mitwachsen kann.“
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