In Helldivers 2 lassen die sich die Kriegsanleihen entweder mit Super Credits freischalten, die ihr im Spiel findet oder mit Echtgeld kaufen. Überraschenderweise geht auch Arrowhead-CEO Shams Jorjani denselben Weg, wie er kürzlich auf Discord verriet.
Im offiziellen Discord-Server wurde Jorjani nach der neuen Kriegsanleihe „Dust Devils“, die mit dem Update „Jenseits der Gerechtigkeit“ ins Spiel kam, gefragt. Seine Antwort überraschte die Community:
„Ich habe sie noch nicht ausprobiert. Aber vielleicht kaufe ich sie als Nächstes. Ich bin nur noch 70 [Super Credits] von einem neuen Warbond entfernt!“
Die Spieler*innen zeigten sich beeindruckt:
„Moment mal, du gibst dir selbst also nicht alles im Spiel? Du spielst es wie wir?“
Darauf Jorjani lachend:
„Ich bin ein Mann des Volkes! Ich stehe vor denselben Herausforderungen wie ihr - nur habe ich weniger Zeit, um zu spielen.“
Und die restlichen Entwickler*innen? Auch sie müssen selbst entscheiden, ob sie die neuen Inhalte freischalten wollen:
„Ich habe mich dazu entschlossen, sie nicht kostenlos zu erhalten“, erklärte Jorjani.
Warbonds sind also auch für das Team ein echtes Spielerlebnis.
https://2playerz.de/p/helldivers-2-arrowhead-stellt-sich-der-kritikZuvor hatte der CEO bereits über den technischen Zustand des Spiels gesprochen. Nach dem letzten Update berichteten Spieler*innen über Bugs, Abstürze und Framerate-Einbrüche. Jorjani versprach:
„Die Performance ist etwas, worüber wir heute schon viel gesprochen haben. Es ist nicht gut genug. An einer Lösung für einige der dringendsten Probleme wird gerade gearbeitet.“
Es bleibt spannend zu beobachten, wie Arrowhead die Performance-Probleme in den Griff bekommt und gleichzeitig zeigt, dass sogar der CEO selbst nicht am Spiel vorbei kommt.
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