Game Director Naoki Hamaguchi erklärt, warum das legendäre Buster-Schwert von Cloud im Final Fantasy 7 Remake nicht auf Diät gesetzt wurde. Fans hätten die ikonische Wucht wohl nie akzeptier. Einblicke ins Remake und Ausblick auf Teil 3.
Game Director Naoki Hamaguchi erklärt, warum das legendäre Buster-Schwert von Cloud im Final Fantasy 7 Remake nicht auf Diät gesetzt wurde. Fans hätten die ikonische Wucht wohl nie akzeptier. Einblicke ins Remake und Ausblick auf Teil 3.
In einem Interview blickte Game Director Naoki Hamaguchi auf die Arbeiten am Remake des Rollenspielklassikers Final Fantasy 7 zurück. Zwischenzeitlich überlegte das Team, Clouds ikonisches Schwert realistischer zu gestalten. Das Problem: Das wuchtige Schwert mit nur einer Hand zu schwingen passte nicht zum sonst eher realistisch gestalteten Remake.
https://2playerz.de/p/final-fantasy-7-remake-part-3-das-grosse-finale-ruckt-naher
Hamaguchi betonte, dass das Schwert einfach „zu ikonisch“ sei, um es zu ändern. Außerdem hätten die Fans eine Überarbeitung kaum akzeptiert.
„Als wir damals am Remake gearbeitet haben, gab es einige Diskussionen darüber, ob wir Cloud eine realistischere Version des Buster-Schwerts geben sollten.
Aber es war einfach zu ikonisch. Wenn wir es zu einem ganz gewöhnlichen Schwert gemacht hätten, hätten die Spieler das nicht akzeptiert.“
Im gleichen Interview sprach Hamaguchi auch über den dritten und finalen Teil des Remakes. Das Team möchte sich noch dieses Jahr auf den endgültigen Namen einigen, bei dem das Thema Highwind eine zentrale Rolle spielt. Außerdem sind die grundlegenden Arbeiten am Spielerlebnis fast abgeschlossen, was die Hoffnung nährt, dass die Enthüllung von Teil 3 bald bevorsteht. Offiziell bestätigt wurde dies allerdings noch nicht.
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