Das Rätsel um die mysteriöse Wüsten-Statue ist gelöst: Larian Studios enthüllte auf den Game Awards 2025 Divinity, größer, düsterer und ambitionierter als ihr Mega-Hit Baldur’s Gate 3. Was steckt dahinter?
Das Rätsel um die mysteriöse Wüsten-Statue ist gelöst: Larian Studios enthüllte auf den Game Awards 2025 Divinity, größer, düsterer und ambitionierter als ihr Mega-Hit Baldur’s Gate 3. Was steckt dahinter?
Wenn ihr dachtet, dass PR-Aktionen 2025 nicht mehr überraschen können, hat euch Larian Studios eines Besseren belehrt. Tage vor den Game Awards tauchte eine dämonisch wirkende Statue mitten in der Mojave-Wüste auf und löste ein Internet-Detektivspiel aus. War es ein Hinweis auf The Elder Scrolls 6? Diablo 4? Ein neues God of War?
Dann folgte der Plottwist: Eine Markenanmeldung zum Divinity-Franchise – perfekt passend zur Symbolik der Statue. Und schließlich die Bestätigung auf der Bühne der Game Awards: Ein neues Divinity kommt, offiziell, groß, düster.
Moderator Geoff Keighley bestätigte das Offensichtliche und setzte gleich noch einen drauf: Das neue Divinity soll „größer als Baldur’s Gate 3“ werden.
Der Trailer liefert den Ton: Eine fröhliche Feier kippt in Sekunden in blutiges Chaos. Fans der charmant-humorvollen „Original Sin“-Teile sollten sich also anschnallen, dieses Divinity taucht offenbar deutlich tiefer in düstere Fantasy-Höllenblasen ein.
Wirkliches Gameplay zeigt der Reveal-Trailer nicht. Kein Kampfsystem, keine UI, kein einziger rundenbasierter Würfelwurf in Sicht. Dafür ruft der cineastische Stil sofort Spekulationen hervor:
Wird Larian zurück zum Action-RPG der frühen Divinity-Tage kehren?
Oder bleibt es beim taktischen, rundenbasierten Ansatz, der ihnen mit Original Sin 2 und Baldur’s Gate 3 Weltruhm bescherte?
Die Wahrheit bleibt erstmal unter Verschluss. Bestätigt ist lediglich, dass Larian mit diesem Projekt „einen nie da gewesenen Umfang und Tiefgang“ verspricht. Und dass ihr keine Kenntnisse früherer Spiele braucht.
Swen Vincke, Gründer und Game Director, wird in der Ankündigung erstaunlich emotional:
„Dies ist der Beginn von etwas, das einen größeren Umfang, eine größere Tiefe und eine größere Vertrautheit hat als alles, was wir zuvor erschaffen haben.“
Er erklärt außerdem, dass dieses Spiel trotz der langen Seriengeschichte das erste ist, das einfach Divinity heißt, weil es alle Ideen der Reihe „an einem Ort zusammenführen“ soll.
Kurz gesagt: Larian glaubt, hier die ultimative Version ihres langjährigen Traumprojekts auf die Beine zu stellen.
Für welche Plattformen Divinity erscheint, verrät Larian noch nicht. Der PC gilt als sicher, alles andere ist Spekulation. Auch ein Releasejahr fehlt komplett – nicht einmal ein grober Zeitraum wurde genannt.
Trotzdem hat Larian bereits jetzt geschafft, wozu andere Studios ganze Marketingkampagnen brauchen: Die Community ist im Hype-Modus.
Wenn ihr dachtet, dass PR-Aktionen 2025 nicht mehr überraschen können, hat euch Larian Studios eines Besseren belehrt. Tage vor den Game Awards tauchte eine dämonisch wirkende Statue mitten in der Mojave-Wüste auf und löste ein Internet-Detektivspiel aus. War es ein Hinweis auf The Elder Scrolls 6? Diablo 4? Ein neues God of War?
Dann folgte der Plottwist: Eine Markenanmeldung zum Divinity-Franchise – perfekt passend zur Symbolik der Statue. Und schließlich die Bestätigung auf der Bühne der Game Awards: Ein neues Divinity kommt, offiziell, groß, düster.
Moderator Geoff Keighley bestätigte das Offensichtliche und setzte gleich noch einen drauf: Das neue Divinity soll „größer als Baldur’s Gate 3“ werden.
Der Trailer liefert den Ton: Eine fröhliche Feier kippt in Sekunden in blutiges Chaos. Fans der charmant-humorvollen „Original Sin“-Teile sollten sich also anschnallen, dieses Divinity taucht offenbar deutlich tiefer in düstere Fantasy-Höllenblasen ein.
Wirkliches Gameplay zeigt der Reveal-Trailer nicht. Kein Kampfsystem, keine UI, kein einziger rundenbasierter Würfelwurf in Sicht. Dafür ruft der cineastische Stil sofort Spekulationen hervor:
Wird Larian zurück zum Action-RPG der frühen Divinity-Tage kehren?
Oder bleibt es beim taktischen, rundenbasierten Ansatz, der ihnen mit Original Sin 2 und Baldur’s Gate 3 Weltruhm bescherte?
Die Wahrheit bleibt erstmal unter Verschluss. Bestätigt ist lediglich, dass Larian mit diesem Projekt „einen nie da gewesenen Umfang und Tiefgang“ verspricht. Und dass ihr keine Kenntnisse früherer Spiele braucht.
Swen Vincke, Gründer und Game Director, wird in der Ankündigung erstaunlich emotional:
„Dies ist der Beginn von etwas, das einen größeren Umfang, eine größere Tiefe und eine größere Vertrautheit hat als alles, was wir zuvor erschaffen haben.“
Er erklärt außerdem, dass dieses Spiel trotz der langen Seriengeschichte das erste ist, das einfach Divinity heißt, weil es alle Ideen der Reihe „an einem Ort zusammenführen“ soll.
Kurz gesagt: Larian glaubt, hier die ultimative Version ihres langjährigen Traumprojekts auf die Beine zu stellen.
Für welche Plattformen Divinity erscheint, verrät Larian noch nicht. Der PC gilt als sicher, alles andere ist Spekulation. Auch ein Releasejahr fehlt komplett – nicht einmal ein grober Zeitraum wurde genannt.
Trotzdem hat Larian bereits jetzt geschafft, wozu andere Studios ganze Marketingkampagnen brauchen: Die Community ist im Hype-Modus.
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