Bei „Divinity“ sind die Begleiter bereits geschrieben und besetzt, doch ihre Entwicklung ist noch im Gange. Larian experimentiert weiterhin, um sicherzustellen, dass Charaktere Persönlichkeit, Schauspieler und Spielwelt stimmig vereinen.
Bei „Divinity“ sind die Begleiter bereits geschrieben und besetzt, doch ihre Entwicklung ist noch im Gange. Larian experimentiert weiterhin, um sicherzustellen, dass Charaktere Persönlichkeit, Schauspieler und Spielwelt stimmig vereinen.
Bei den Game Awards 2025 kündigten die belgischen Larian Studios ihr nächstes Projekt an. Divinity soll noch düsterer und größer werden als Baldur’s Gate 3.
Swen Vincke, Gründer und Chef von Larian, erklärt:
„Ich denke, vieles hängt davon ab, wie die Begleiter bei den Leuten ankommen, das wissen wir im Voraus natürlich nicht. Wir sind noch dabei, sie alle fertigzustellen. Es dauert lange, Begleiter so zu entwickeln, wie wir es in ‚BG3‘ gemacht haben.“
Im Gespräch mit TheGamer erläuterte Vincke, dass man das gleiche Vorgehen wie bei Baldur’s Gate 3 anwende: Jeder Begleiter hat einen eigenen Autor, was tiefe Charakterentwicklungen ermögliche.
„Ich meine, wir fangen irgendwo an, aber das ist noch nicht die Person, die am Ende dabei herauskommt, denn der Schauspieler trägt auch viel zur Gestaltung bei“, so Vincke weiter.
„Wir werden also sehen, wer die Schauspieler sind. Wir werden sehen, wie sie sind. Es hängt auch davon ab, wie sie im wirklichen Leben sind. Ich meine, es hängt wirklich davon ab, wie viel sie sich einbringen wollen.“
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Zur Vorgehensweise bei der Charakterentwicklung sagt Vincke:
„Zuerst versuchen wir, eine Welt zu erschaffen, die sich ständig verändert. Dann überlegen wir uns, wie wir die Geschichte dieses Begleiters in der Welt, die innerhalb des Videospiels existiert, rüberbringen können. Dann machen wir uns an die Aufnahmen und sagen: ‚Oh, Mist, das passt eigentlich viel besser zu dieser Person.‘ Lasst uns die Persönlichkeit so ändern, bis man überall eine Synchronizität erreicht.“
Auch intime Szenen sollen wieder Teil von Divinity sein. Deshalb sind, wie bei Baldur’s Gate 3, Intimitätskoordinator*innen vor Ort. Über diese Szenen sagt Vincke: „Einige von ihnen sind sehr intim.“
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Zum Einsatz von generativer KI bei Divinity äußerte sich Swen Vincke ebenfalls. Um Kritik aus der Community zu adressieren, plant das Studio nach den Feiertagen eine offene Q&A-Runde.
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