Die Entlassungen von 34 Rockstar Games-Mitarbeiter*innen haben die Gaming-Welt erschüttert. Neue Berichte legen offen, welche Discord-Nachrichten offenbar zum Kündigungsentscheid führten und zeigen die umstrittenen internen Abläufe bei Rockstar.
Ende Oktober berichteten wir darüber, dass Rockstar-Mitarbeiter*innen von GTA 6 angeblich entlassen wurden, um eine Gewerkschaftsbildung zu verhindern. Rockstar Games behauptete, die Entlassenen hätten interne Informationen weitergegeben. Proteste und rechtliche Schritte folgten.
Ein Video von People Make Games vom 24. November zeigt Screenshots, die ein Rockstar-Insider bereitgestellt haben soll. Die Quelle ist weder entlassen noch Mitglied der Gewerkschaft. Der Discord-Server existiert offenbar seit 2022 und diente der internen Kommunikation der Mitarbeiter*innen.
Im Oktober 2025 überarbeitete Rockstar die Richtlinien für Slack, die firmeneigene Messaging-Plattform. Nicht essentielle Chats wurden entfernt, offiziell wegen „Ablenkung“ und „schlechtem Verhalten“.
Auf dem Discord-Server wurden die Änderungen diskutiert:
„Ich würde wirklich gerne die Beweise sehen, dass diese Änderungen die Produktivität zu sehr beeinträchtigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den kompletten Katastropheneffekt auf die Moral wert ist.“
Ein Mitarbeiter meldete die Diskussion daraufhin dem Management.
Laut Bericht:
„Dies führte dazu, dass ein Mitglied des Discord-Servers das Studio-Management kontaktierte, um Bedenken bezüglich der Diskussionen zu äußern.“
https://2playerz.de/p/iwgb-erhebt-klage-gegen-rockstar-gamesEs wird vermutet, dass Rockstar auf den Gewerkschafts-Discord-Server zugriff. Daraufhin sollen Nachrichten identifiziert worden sein, die gegen Richtlinien verstießen oder potenziell Leaks enthielten. Kurz darauf wurden die 34 Mitarbeiter*innen entlassen.
Die Quelle erklärte zu den Nachrichten:
„Sie konnten sich kein einziges Beispiel merken, bei dem vertrauliche Spieldetails geteilt wurden.“
Ende Oktober berichteten wir darüber, dass Rockstar-Mitarbeiter*innen von GTA 6 angeblich entlassen wurden, um eine Gewerkschaftsbildung zu verhindern. Rockstar Games behauptete, die Entlassenen hätten interne Informationen weitergegeben. Proteste und rechtliche Schritte folgten.
Ein Video von People Make Games vom 24. November zeigt Screenshots, die ein Rockstar-Insider bereitgestellt haben soll. Die Quelle ist weder entlassen noch Mitglied der Gewerkschaft. Der Discord-Server existiert offenbar seit 2022 und diente der internen Kommunikation der Mitarbeiter*innen.
Im Oktober 2025 überarbeitete Rockstar die Richtlinien für Slack, die firmeneigene Messaging-Plattform. Nicht essentielle Chats wurden entfernt, offiziell wegen „Ablenkung“ und „schlechtem Verhalten“.
Auf dem Discord-Server wurden die Änderungen diskutiert:
„Ich würde wirklich gerne die Beweise sehen, dass diese Änderungen die Produktivität zu sehr beeinträchtigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den kompletten Katastropheneffekt auf die Moral wert ist.“
Ein Mitarbeiter meldete die Diskussion daraufhin dem Management.
Laut Bericht:
„Dies führte dazu, dass ein Mitglied des Discord-Servers das Studio-Management kontaktierte, um Bedenken bezüglich der Diskussionen zu äußern.“
https://2playerz.de/p/iwgb-erhebt-klage-gegen-rockstar-gamesEs wird vermutet, dass Rockstar auf den Gewerkschafts-Discord-Server zugriff. Daraufhin sollen Nachrichten identifiziert worden sein, die gegen Richtlinien verstießen oder potenziell Leaks enthielten. Kurz darauf wurden die 34 Mitarbeiter*innen entlassen.
Die Quelle erklärte zu den Nachrichten:
„Sie konnten sich kein einziges Beispiel merken, bei dem vertrauliche Spieldetails geteilt wurden.“
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