Das heute veröffentlichte Update 1.036.116 widmet sich nicht nur klassischen Bugfixes, sondern nimmt auch gezielt Spielmodi, Barrierefreiheit und Nutzerkomfort unter die Lupe – mit explodierenden Freakern inklusive.
Das heute veröffentlichte Update 1.036.116 widmet sich nicht nur klassischen Bugfixes, sondern nimmt auch gezielt Spielmodi, Barrierefreiheit und Nutzerkomfort unter die Lupe – mit explodierenden Freakern inklusive.
Seit dem Release von Days Gone Remastered im April 2025 zeigt Sony Bend Studio, dass man den aufpolierten PS5-Titel auch über die Erstveröffentlichung hinaus pflegen möchte.
Wer zuletzt häufiger Abstürze oder seltsame visuelle Artefakte wie kurzzeitiges Bildschirmflackern erlebt hat, darf aufatmen: Laut Changelog wurden mehrere Ursachen für Crashs beseitigt und die Streaming-Stabilität verbessert. Auch die Mini-Map läuft nun flüssiger – ein Detail, aber in der hektischen Open-World von Oregon definitiv kein unwesentlicher.
Ebenfalls behoben: falsche oder fehlende Interaktionssymbole, insbesondere in Lagerbereichen. Und wer sich gewundert hat, warum Deacon plötzlich im Menü herummarschiert – auch das wurde nun unterbunden.
https://2playerz.de/p/days-gone-remastered-erscheint-am-25-april-alle-infos
Im „Horde Assault“-Modus wurde ein ärgerlicher Bug ausgebügelt: Die Fokusleiste verschwand bisher nicht korrekt nach dem Einsatz – was für Verwirrung und unschöne Überraschungen sorgen konnte. Außerdem dürfen sich Spieler jetzt über einen explosiven Bonus freuen: Freaker explodieren, wenn sie durch bestimmte Wurfwaffen erledigt werden – klingt nach Spaß, sieht vermutlich auch so aus.
Die Vorratsbox reagiert nun zuverlässig auf erreichte Punktzahlen, und weggeworfene Wegpunkte verschwinden jetzt korrekt, wenn die Karte zurückgesetzt wird.
Im Permadeath-Modus wurde das Spielstandmanagement nach dem Tod verbessert. Zudem werden abgeschlossene Spielstände nach dem Epilog automatisch in Standard-Saves konvertiert. Auch die statistischen Anzeigen für Permadeath und Speedrun liefern jetzt endlich verlässliche Daten – keine Schummelei mehr bei der Endabrechnung!
Der sonst so beliebte Fotomodus hatte bislang mit ungewohnten Widerständen zu kämpfen – konkret mit den adaptiven Triggern, die hier eher störten als halfen. Diese wurden nun deaktiviert. Der Bloom-Effekt wurde entschärft, und der Schieberegler für die Tageszeit funktioniert endlich wie vorgesehen.
Auch bei den Barrierefreiheitsoptionen hat Sony Bend Studio nachgelegt:
Im Hochkontrastmodus gibt es keine störenden schwarzen Kästen mehr bei Bolzenexplosionen.
Die Spielgeschwindigkeit bleibt konsistent, egal ob Waffenrad oder Speedrun.
Die UI-Erzählung wurde so optimiert, dass Texte korrekt vorgelesen werden – ohne ständige Wiederholungen.
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Was sich auf dem Papier unspektakulär liest, dürfte vielen Fans der PS5-Remastered-Version von Days Gone das Spielgefühl spürbar verbessern. Mehr Komfort, weniger Bugs – und endlich Freaker, die in Flammen aufgehen, wenn man’s richtig anstellt. Es sind die kleinen Dinge, die das Leben in der Zombie-Apokalypse schöner machen. Und Bend Studio zeigt: Man hat sein Remaster nicht einfach auf die Straße geworfen – sondern bleibt dran.
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