Chorus of Carcosa wirft euch in ein unheimliches, sich ständig veränderndes Apartment voller Schrecken. Als verfolgter Bildhauer kämpft ihr mit Stealth, Halluzinationen und tödlicher Stille in einem düsteren Psycho-Horrortrip.
Chorus of Carcosa wirft euch in ein unheimliches, sich ständig veränderndes Apartment voller Schrecken. Als verfolgter Bildhauer kämpft ihr mit Stealth, Halluzinationen und tödlicher Stille in einem düsteren Psycho-Horrortrip.
Diese Woche haben Chameleon 42 und Contrast Games ihr Psycho-Horrorabenteuer Chorus of Carcosa endlich auch für PlayStation 5 und Xbox Series veröffentlicht. Zuvor erschien das First-Person-Horrorspiel bereits für PC, und jetzt dürfen Konsolen-Fans ebenfalls in das verzerrte Universum eintauchen, das sich an den unheimlichen Geschichten aus The King in Yellow von R. W. Chambers orientiert.
Ihr schlüpft in die Rolle eines Bildhauers, der mitten in der Nacht aus seinem ruhigen Alltag gerissen wird. Der Grund? Ein blutüberströmter Nachbar klopft an eure Tür, und ab diesem Moment verwandelt sich euer Apartmentgebäude in einen klaustrophobischen, ständig mutierenden Albtraum.
Die Prämisse:
Ihr müsst überleben, ohne einen Ton zu machen. Jede falsche Bewegung könnte gehört werden, und was im Dunkeln lauert, ist definitiv nicht begeistert von eurer Anwesenheit.
Während ihr durch verfallene Flure schleicht, wirft euch das Spiel immer wieder die Frage hin:
Was davon ist echt, und was entspringt dem Wahnsinn?
Die Umgebung verändert sich unvorhersehbar, Räume verzerren sich, und die Grenze zwischen Realität und Halluzination zerbröselt wie bröckelnder Putz von den Wänden. Die Atmosphäre ist durchgehend dicht, bedrückend und will euch kein einziges Mal durchatmen lassen.
Das Spiel behält alle Punkte aus den Originalinfos bei:
Rund zwei bis drei Stunden klassischer Horror-Thriller
Ständige Spannung: Der Ausweg ist alles andere als leicht
Leichte Stealth-Mechaniken – bleibt unbemerkt, egal wie wenig Verstecke es gibt
Unreal Engine 5 als Basis für düstere Grafik & knallhartes 3D-Sounddesign
Geschichte, Regie und Sprecher*innen vollständig professionell umgesetzt
Chorus of Carcosa setzt nicht auf Schockmomente im Minutentakt, sondern auf psychischen Druck, Geräuscharmut und einen Schauplatz, der selbst dann Unbehagen erzeugt, wenn gerade nichts passiert. Wer kurze, intensive Horrorerlebnisse liebt, wird hier definitiv fündig.
Diese Woche haben Chameleon 42 und Contrast Games ihr Psycho-Horrorabenteuer Chorus of Carcosa endlich auch für PlayStation 5 und Xbox Series veröffentlicht. Zuvor erschien das First-Person-Horrorspiel bereits für PC, und jetzt dürfen Konsolen-Fans ebenfalls in das verzerrte Universum eintauchen, das sich an den unheimlichen Geschichten aus The King in Yellow von R. W. Chambers orientiert.
Ihr schlüpft in die Rolle eines Bildhauers, der mitten in der Nacht aus seinem ruhigen Alltag gerissen wird. Der Grund? Ein blutüberströmter Nachbar klopft an eure Tür, und ab diesem Moment verwandelt sich euer Apartmentgebäude in einen klaustrophobischen, ständig mutierenden Albtraum.
Die Prämisse:
Ihr müsst überleben, ohne einen Ton zu machen. Jede falsche Bewegung könnte gehört werden, und was im Dunkeln lauert, ist definitiv nicht begeistert von eurer Anwesenheit.
Während ihr durch verfallene Flure schleicht, wirft euch das Spiel immer wieder die Frage hin:
Was davon ist echt, und was entspringt dem Wahnsinn?
Die Umgebung verändert sich unvorhersehbar, Räume verzerren sich, und die Grenze zwischen Realität und Halluzination zerbröselt wie bröckelnder Putz von den Wänden. Die Atmosphäre ist durchgehend dicht, bedrückend und will euch kein einziges Mal durchatmen lassen.
Das Spiel behält alle Punkte aus den Originalinfos bei:
Rund zwei bis drei Stunden klassischer Horror-Thriller
Ständige Spannung: Der Ausweg ist alles andere als leicht
Leichte Stealth-Mechaniken – bleibt unbemerkt, egal wie wenig Verstecke es gibt
Unreal Engine 5 als Basis für düstere Grafik & knallhartes 3D-Sounddesign
Geschichte, Regie und Sprecher*innen vollständig professionell umgesetzt
Chorus of Carcosa setzt nicht auf Schockmomente im Minutentakt, sondern auf psychischen Druck, Geräuscharmut und einen Schauplatz, der selbst dann Unbehagen erzeugt, wenn gerade nichts passiert. Wer kurze, intensive Horrorerlebnisse liebt, wird hier definitiv fündig.
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