Kurz vor dem Release von Call of Duty: Black Ops 7 steht Publisher Activision erneut im Kreuzfeuer: Ein beliebtes Skin-Bundle wurde gestrichen und die Community glaubt nicht an die offizielle Begründung.
Kurz vor dem Release von Call of Duty: Black Ops 7 steht Publisher Activision erneut im Kreuzfeuer: Ein beliebtes Skin-Bundle wurde gestrichen und die Community glaubt nicht an die offizielle Begründung.
Nur zwei Wochen vor dem Start von Black Ops 7 sorgte Activision für Aufsehen, als bekannt wurde, dass das „Reznov Challenge Pack“ - ein Vorbesteller-Bonus mit drei exklusiven Operator-Skins - komplett entfernt wurde. Während das Bundle in Black Ops 6 und Warzone verfügbar bleibt, wird es im neuen Shooter nicht auftauchen.
Offiziell begründet Activision die Entscheidung mit dem Wunsch nach einem „realistischeren Ansatz“ beim Spieldesign. Doch viele Spieler*innen vermuten dahinter Kalkül.
Vor allem auf X (ehemals Twitter) entbrannte eine hitzige Debatte. Einige Fans halten die Entscheidung für einen Vorwand, um das „Carry Forward“-System dauerhaft loszuwerden - also die Möglichkeit, Skins und Inhalte aus früheren Titeln in neue Spiele zu übertragen.
Activision says that the Reznov Challenge Pack content, which is a preorder bonus for Black Ops 7, is only be available to use in Black Ops 6 and Warzone. The items won't carry forward into Black Ops 7. pic.twitter.com/pgSqBwdYCn
— CharlieIntel (@charlieINTEL) October 30, 2025
Ein Nutzer fasst die Stimmung mit bitterem Humor zusammen:
„Ich kann mir die Freude der Activision-Bosse kaum vorstellen, als ihnen klar wurde, dass ihre Kunden eine kundenfeindliche Politik selbst gefordert haben.“
Andere gehen sogar noch weiter und unterstellen Activision, künftig noch aggressiver auf neue, kostenpflichtige Skins zu setzen.
Nach jahrelanger Kritik an „unpassenden“ Crossover-Skins setzt Entwickler Treyarch diesmal auf Bodenständigkeit. Der Fokus soll klar auf authentischem Gameplay und glaubwürdiger Atmosphäre liegen. Deshalb wurde das Carry Forward-System gestrichen - ebenso alle geplanten Crossovers mit externen Marken.
Zugleich will das Studio den Spielfortschritt fairer und motivierender ges-talten: Laut dem aktuellen Dev-Talk wird es schnellere Waffenaufstiege, vereinfachte Freischaltungen und ein überarbeitetes Prestige-System geben.
Der berüchtigte Camo-Grind gehört der Vergangenheit an. Statt jede Waffe einzeln für die Meistertarnung freischalten zu müssen, genügt es in Black Ops 7, 30 Waffen mit der vorherigen Meistertarnung auszustatten - danach gilt der finale Skin für das gesamte Arsenal.
Auch die Overclocks, also mächtige Waffen-Upgrades, werden jetzt konsistenter verteilt. Dazu gibt’s Prestige-Belohnungen wie exklusive Operator-Skins, Blueprint-Waffen und individualisierbare Level-Farben.
https://2playerz.de/p/call-of-duty-black-ops-7-season-one-roadmap-inkl-ruckkehr-enthullt
Mit dabei: die Rückkehr der beliebten HUD-Presets. Spieler*innen können nun für jeden Modus eigene Layouts speichern und sogar zwischen globalen Themes wechseln, inklusive eines hellen Designs speziell für den Zombies-Modus.
Call of Duty: Black Ops 7 erscheint am 14. November 2025 für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC.
Nur zwei Wochen vor dem Start von Black Ops 7 sorgte Activision für Aufsehen, als bekannt wurde, dass das „Reznov Challenge Pack“ - ein Vorbesteller-Bonus mit drei exklusiven Operator-Skins - komplett entfernt wurde. Während das Bundle in Black Ops 6 und Warzone verfügbar bleibt, wird es im neuen Shooter nicht auftauchen.
Offiziell begründet Activision die Entscheidung mit dem Wunsch nach einem „realistischeren Ansatz“ beim Spieldesign. Doch viele Spieler*innen vermuten dahinter Kalkül.
Vor allem auf X (ehemals Twitter) entbrannte eine hitzige Debatte. Einige Fans halten die Entscheidung für einen Vorwand, um das „Carry Forward“-System dauerhaft loszuwerden - also die Möglichkeit, Skins und Inhalte aus früheren Titeln in neue Spiele zu übertragen.
Activision says that the Reznov Challenge Pack content, which is a preorder bonus for Black Ops 7, is only be available to use in Black Ops 6 and Warzone. The items won't carry forward into Black Ops 7. pic.twitter.com/pgSqBwdYCn
— CharlieIntel (@charlieINTEL) October 30, 2025
Ein Nutzer fasst die Stimmung mit bitterem Humor zusammen:
„Ich kann mir die Freude der Activision-Bosse kaum vorstellen, als ihnen klar wurde, dass ihre Kunden eine kundenfeindliche Politik selbst gefordert haben.“
Andere gehen sogar noch weiter und unterstellen Activision, künftig noch aggressiver auf neue, kostenpflichtige Skins zu setzen.
Nach jahrelanger Kritik an „unpassenden“ Crossover-Skins setzt Entwickler Treyarch diesmal auf Bodenständigkeit. Der Fokus soll klar auf authentischem Gameplay und glaubwürdiger Atmosphäre liegen. Deshalb wurde das Carry Forward-System gestrichen - ebenso alle geplanten Crossovers mit externen Marken.
Zugleich will das Studio den Spielfortschritt fairer und motivierender ges-talten: Laut dem aktuellen Dev-Talk wird es schnellere Waffenaufstiege, vereinfachte Freischaltungen und ein überarbeitetes Prestige-System geben.
Der berüchtigte Camo-Grind gehört der Vergangenheit an. Statt jede Waffe einzeln für die Meistertarnung freischalten zu müssen, genügt es in Black Ops 7, 30 Waffen mit der vorherigen Meistertarnung auszustatten - danach gilt der finale Skin für das gesamte Arsenal.
Auch die Overclocks, also mächtige Waffen-Upgrades, werden jetzt konsistenter verteilt. Dazu gibt’s Prestige-Belohnungen wie exklusive Operator-Skins, Blueprint-Waffen und individualisierbare Level-Farben.
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Mit dabei: die Rückkehr der beliebten HUD-Presets. Spieler*innen können nun für jeden Modus eigene Layouts speichern und sogar zwischen globalen Themes wechseln, inklusive eines hellen Designs speziell für den Zombies-Modus.
Call of Duty: Black Ops 7 erscheint am 14. November 2025 für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC.
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