Microsoft und AMD: In einer mehrjährigen Partnerschaft wollen die beiden Tech-Giganten nichts Geringeres als das Xbox-Gaming der nächsten Generation aus dem Silizium meißeln. Konsolen, Handhelds, PC und Cloud.
Microsoft und AMD: In einer mehrjährigen Partnerschaft wollen die beiden Tech-Giganten nichts Geringeres als das Xbox-Gaming der nächsten Generation aus dem Silizium meißeln. Konsolen, Handhelds, PC und Cloud.
Vergesst Grenzen, Stores oder Plattformen – Xbox denkt in Ökosystemen. Mit der neuen Partnerschaft sollen fortschrittliche Grafiktechnologien, KI-gestütztes Gameplay und durchgehende Kompatibilität zur bestehenden Xbox-Bibliothek vereint werden. Das Ziel? Ein universelles Xbox-Erlebnis, das auf deiner Konsole, dem PC, dem Handheld und sogar aus der Cloud gleich flüssig läuft – und dabei schicker aussieht als je zuvor.
Phil Spencer hat’s zwar (noch) nicht persönlich gesagt, aber laut offizieller Ankündigung sieht die Sache so aus:
„Wir haben eine strategische, mehrjährige Vereinbarung mit AMD getroffen, um gemeinsam Silicon für eine Reihe von Geräten zu entwickeln, einschließlich unserer Xbox-Konsolen der nächsten Generation. Gemeinsam liefern wir eine noch bessere visuelle Qualität, fesselndes Gameplay und KI-gestützte Erlebnisse – auf einer Plattform, die für Spieler entwickelt wurde, nicht an einen einzigen Store oder ein einziges Gerät gebunden und vollständig kompatibel mit Ihrer bestehenden Xbox-Spielebibliothek ist.“
Klingt nach Marketing? Klar. Aber auch nach großen Plänen.

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:
Microsoft spricht nicht nur über „mehr Pixel“, sondern über intelligentere Spielsysteme, die mithilfe von KI komplexere Spielwelten, smartere NPCs und sogar personalisierte Gameplay-Erlebnisse ermöglichen könnten.

AMD bleibt der Herzchirurg im Xbox-Körper – und gemeinsam wollen sie ein Gaming-Ökosystem schaffen, das schlauer, schöner und vor allem flexibler ist als alles bisher Dagewesene. Die künftige Hardware dürfte tief in den AMD-Laboren entstehen – und wenn alles nach Plan läuft, ist „Xbox“ künftig weniger ein Gerät und mehr ein überall verfügbares Erlebnis.
Vergesst Grenzen, Stores oder Plattformen – Xbox denkt in Ökosystemen. Mit der neuen Partnerschaft sollen fortschrittliche Grafiktechnologien, KI-gestütztes Gameplay und durchgehende Kompatibilität zur bestehenden Xbox-Bibliothek vereint werden. Das Ziel? Ein universelles Xbox-Erlebnis, das auf deiner Konsole, dem PC, dem Handheld und sogar aus der Cloud gleich flüssig läuft – und dabei schicker aussieht als je zuvor.
Phil Spencer hat’s zwar (noch) nicht persönlich gesagt, aber laut offizieller Ankündigung sieht die Sache so aus:
„Wir haben eine strategische, mehrjährige Vereinbarung mit AMD getroffen, um gemeinsam Silicon für eine Reihe von Geräten zu entwickeln, einschließlich unserer Xbox-Konsolen der nächsten Generation. Gemeinsam liefern wir eine noch bessere visuelle Qualität, fesselndes Gameplay und KI-gestützte Erlebnisse – auf einer Plattform, die für Spieler entwickelt wurde, nicht an einen einzigen Store oder ein einziges Gerät gebunden und vollständig kompatibel mit Ihrer bestehenden Xbox-Spielebibliothek ist.“
Klingt nach Marketing? Klar. Aber auch nach großen Plänen.

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:
Microsoft spricht nicht nur über „mehr Pixel“, sondern über intelligentere Spielsysteme, die mithilfe von KI komplexere Spielwelten, smartere NPCs und sogar personalisierte Gameplay-Erlebnisse ermöglichen könnten.

AMD bleibt der Herzchirurg im Xbox-Körper – und gemeinsam wollen sie ein Gaming-Ökosystem schaffen, das schlauer, schöner und vor allem flexibler ist als alles bisher Dagewesene. Die künftige Hardware dürfte tief in den AMD-Laboren entstehen – und wenn alles nach Plan läuft, ist „Xbox“ künftig weniger ein Gerät und mehr ein überall verfügbares Erlebnis.
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