Stellt euch vor, ihr kauft ein Spiel, spielt es regelmäßig, habt Spaß – und plötzlich ist es weg. Nicht aus dem Store. Nicht im Schrank verstaubt. Sondern abgeschaltet. Doch dagegen regt sich Widerstand – die Bewegung „Stop Killing Games" nimmt Fahrt auf.
Kommentare: 0