Ein Leak zeigt offenbar den Startbildschirm der kommenden Steam Machine. Das minimalistische Boot-Design erinnert stark an das Steam Deck und heizt Spekulationen rund um Preis, Release und Hardware von Valves neuem Gerät an.
Ein Leak zeigt offenbar den Startbildschirm der kommenden Steam Machine. Das minimalistische Boot-Design erinnert stark an das Steam Deck und heizt Spekulationen rund um Preis, Release und Hardware von Valves neuem Gerät an.
Im Netz ist ein Video aufgetaucht, das angeblich den Startbildschirm und die Boot-Animation der Steam Machine zeigt. Geteilt wurde das Material vom X-/Twitter-Nutzer SadlyItsBradley.
Das Design orientiert sich stark am bekannten Startvorgang des Steam Decks. Zu sehen ist zunächst ein schlichtes, stilisiertes Hardware-Logo, das anschließend fließend in das bekannte Steam-Logo übergeht.
Die geleakte Sequenz setzt klar auf Minimalismus und Wiedererkennungswert. Valve scheint auch bei der Steam Machine auf eine konsistente Designsprache zu setzen, um das neue Gerät nahtlos in das bestehende Steam-Ökosystem einzugliedern.
Der Leak nährt zudem die Vermutung, dass Valve intern bereits sehr weit mit der Hardware ist - ein offizieller Release-Termin könnte also näher sein, als bislang angenommen.
Steam Machine’s Startup Video pic.twitter.com/YnYi1ysMfa
— Brad Lynch (@SadlyItsBradley) December 17, 2025
Während Valve selbst weiterhin zu Preis und Verfügbarkeit schweigt, hat sich YouTuber Linus Tech Tips kürzlich an eine fundierte Einschätzung des möglichen Verkaufspreises gewagt. Nach einem Besuch bei Valve und einem detaillierten Einblick in die Technik zeigte er sich ungewöhnlich selbstsicher.
So erklärte Linus scherzhaft, er werde „einen kompletten Portal-Kuchen in der WAN Show essen“, falls seine Schätzung mehr als 60 US-Dollar danebenliege und fügte augenzwinkernd hinzu, dass „der Kuchen dieses Mal echt ist“.
https://2playerz.de/p/steam-machine-analyst-erwartet-699-us-dollar-und-wurde-dafur-sogar-einen-portal-kuchen-essen
Um eine realistische Kalkulation zu erstellen, simulierte Linus ein vergleichbares System mit handelsüblichen PC-Komponenten. Grundlage war Valves semi-custom AMD-Sechskern-Prozessor in Kombination mit einer RDNA3-GPU und 8 GB GDDR6-Speicher.
Da diese Hardware nicht direkt als Desktop-Komponenten erhältlich ist, griff er auf ein funktionales Äquivalent zurück: ein Ryzen-5-System kombiniert mit einer Radeon RX 6600, deren Leistungsniveau dem mobilen Chip sehr nahekommt.
Unter Berücksichtigung historischer Tiefpreise, aktueller Marktpreise und realistischer Produktionskosten kam Linus zu dem Schluss, dass die internen Herstellungskosten von Valve bei unter 600 bis 650 US-Dollar liegen dürften.
https://2playerz.de/p/steam-machine-wohnzimmer-revolution-oder-nischenprodukt
Der geleakte Startbildschirm, kombiniert mit immer konkreteren Hardware-Analysen, deutet darauf hin, dass Valve die Steam Machine möglicherweise schon bald offiziell mit einem Release-Termin näher vorstellen könnte. Ob Preis und finale Ausstattung überzeugen, bleibt abzuwarten.
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