Digital Foundry hat Silent Hill f intensiv analysiert und zeigt, dass die PS5 Pro zwar höhere Bildraten liefert, aber gleichzeitig unter gravierenden Upscaling- und Artefakt-Problemen leidet - vor allem wegen PlayStation Spectral Super Resolution (PSSR).
Laut der technischen Untersuchung von Digital Foundry setzt die PS5 Pro bei Silent Hill f standardmäßig auf PSSR, Sonys KI-Gestütztes Upscaling-Verfahren. Auf dem Papier klingt das gut: schärfere Bilder und fast durchgehende 60 FPS. In der Praxis führt die Kombination aus intern niedriger Render-Auflösung und starkem Upscaling jedoch zu sichtbaren Störungen - flimmernde Reflexionen, verrauschte Schatten und unnatürlich wirkendes, schimmerndes Gras. Das Ergebnis: Szenen, die auf der normalen PS5 sauber wirken, sehen auf der PS5 Pro schlechter aus.
Ein weiterer Kritikpunkt: Silent Hill f bietet auf der PS5 Pro offenbar nur einen einzigen Grafikmodus (den von den Entwicklern als Enhanced-Modus bezeichneten Modus). Während andere Plattformen die Wahl zwischen einem Qualitätsmodus (30 FPS) und einem Performance-Modus (60 FPS) erlauben, legt die Pro-Version das Upscaling fest, ohne Option für ein natives Rendering oder ein alternatives Profil. Für euch als Spieler*innen bedeutet das: keine Entscheidungsmöglichkeit zwischen glatter Bildrate und nativer Pixelqualität.
https://2playerz.de/p/silent-hill-f-startet-am-25-september-uhrzeit-offiziell-bekanntDie Analyse legt nahe, dass das Spiel intern in einer sehr niedrigen Auflösung (geschätzt rund 720p) gerendert und anschließend via PSSR auf 4K hochskaliert wird. Bei komplizierteren Szenen mit feinem Detail- oder Schattenaufbau reicht das Upscaling nicht aus, um artefaktfrei zu überzeugen. Zudem scheint PSSR Raytracing-Effekte und Ambient Occlusion zu beeinträchtigen - beides Faktoren, die in vielen Momenten für eine spürbar schlechtere Bildwirkung sorgen.
Bislang haben Konami und das Entwicklerteam NeoBards sich nicht öffentlich zu den Pro-Problemen geäußert. Das heißt: Ob und wann ein Update erscheint, das Einstellungen ergänzt, PSSR optimiert oder einen nativen 4K-Modus nachreicht, ist offen. Digital Foundry empfiehlt daher zunächst Zurückhaltung: Wer auf der PS5 Pro spielt, sollte momentan genau hinschauen und prüfen, wie sehr ihn die beschriebenen Artefakte stören - bis ein potenzielles Update Abhilfe schafft.
https://2playerz.de/p/silent-hill-f-im-test-neuer-horror-alte-beklemmung-diesmal-in-japanTrotz der technischen Mängel auf der PS5 Pro bleibt Silent Hill f ein empfehlenswerter Horrortrip. Die Atmosphäre, Story-Elemente und das Design rechtfertigen für viele Spieler*innen den Blick in Konamis Neuauflage. Technisch empfindliche Nutzer*innen sollten allerdings auf Patches warten oder das Spiel auf einer Plattform ohne aggressive Upscaler spielen.
Laut der technischen Untersuchung von Digital Foundry setzt die PS5 Pro bei Silent Hill f standardmäßig auf PSSR, Sonys KI-Gestütztes Upscaling-Verfahren. Auf dem Papier klingt das gut: schärfere Bilder und fast durchgehende 60 FPS. In der Praxis führt die Kombination aus intern niedriger Render-Auflösung und starkem Upscaling jedoch zu sichtbaren Störungen - flimmernde Reflexionen, verrauschte Schatten und unnatürlich wirkendes, schimmerndes Gras. Das Ergebnis: Szenen, die auf der normalen PS5 sauber wirken, sehen auf der PS5 Pro schlechter aus.
Ein weiterer Kritikpunkt: Silent Hill f bietet auf der PS5 Pro offenbar nur einen einzigen Grafikmodus (den von den Entwicklern als Enhanced-Modus bezeichneten Modus). Während andere Plattformen die Wahl zwischen einem Qualitätsmodus (30 FPS) und einem Performance-Modus (60 FPS) erlauben, legt die Pro-Version das Upscaling fest, ohne Option für ein natives Rendering oder ein alternatives Profil. Für euch als Spieler*innen bedeutet das: keine Entscheidungsmöglichkeit zwischen glatter Bildrate und nativer Pixelqualität.
https://2playerz.de/p/silent-hill-f-startet-am-25-september-uhrzeit-offiziell-bekanntDie Analyse legt nahe, dass das Spiel intern in einer sehr niedrigen Auflösung (geschätzt rund 720p) gerendert und anschließend via PSSR auf 4K hochskaliert wird. Bei komplizierteren Szenen mit feinem Detail- oder Schattenaufbau reicht das Upscaling nicht aus, um artefaktfrei zu überzeugen. Zudem scheint PSSR Raytracing-Effekte und Ambient Occlusion zu beeinträchtigen - beides Faktoren, die in vielen Momenten für eine spürbar schlechtere Bildwirkung sorgen.
Bislang haben Konami und das Entwicklerteam NeoBards sich nicht öffentlich zu den Pro-Problemen geäußert. Das heißt: Ob und wann ein Update erscheint, das Einstellungen ergänzt, PSSR optimiert oder einen nativen 4K-Modus nachreicht, ist offen. Digital Foundry empfiehlt daher zunächst Zurückhaltung: Wer auf der PS5 Pro spielt, sollte momentan genau hinschauen und prüfen, wie sehr ihn die beschriebenen Artefakte stören - bis ein potenzielles Update Abhilfe schafft.
https://2playerz.de/p/silent-hill-f-im-test-neuer-horror-alte-beklemmung-diesmal-in-japanTrotz der technischen Mängel auf der PS5 Pro bleibt Silent Hill f ein empfehlenswerter Horrortrip. Die Atmosphäre, Story-Elemente und das Design rechtfertigen für viele Spieler*innen den Blick in Konamis Neuauflage. Technisch empfindliche Nutzer*innen sollten allerdings auf Patches warten oder das Spiel auf einer Plattform ohne aggressive Upscaler spielen.
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