Mit dem ROG Xbox Ally (X) wagt Microsoft einen echten Vorstoß in den Handheld-Sektor. Hier geht es nicht nur um eine tragbare Xbox, sondern um ein Ökosystem, das stetig wachsen soll.
Mit dem ROG Xbox Ally (X) wagt Microsoft einen echten Vorstoß in den Handheld-Sektor. Hier geht es nicht nur um eine tragbare Xbox, sondern um ein Ökosystem, das stetig wachsen soll.
Microsoft nutzte die Gamescom 2025, um endlich Nägel mit Köpfen zu machen: Der ROG Xbox Ally und sein großer Bruder, der ROG Xbox Ally X, erscheinen offiziell am 16. Oktober 2025. Überraschung? Fehlanzeige. Ein Leak hatte das Datum bereits verraten und diesmal lag er goldrichtig.
Microsoft hielt sich bei den Preisen bedeckt und kündigte an, diese „in den nächsten Wochen“ nachzureichen. Doch laut unbestätigten Berichten soll der ROG Xbox Ally für 599 Euro und die leistungsstärkere X-Version für 899 Euro über die Ladentheke gehen. Ob sich das bewahrheitet, dürfte bald klar sein.
Beide Handhelds setzen auf das Xbox-Vollbild-Erlebnis, eine eigens angepasste Oberfläche auf Basis von Windows 11. Optisch erinnert sie stark an die Konsolen-Oberfläche, damit sich Handheld-Gamer sofort zuhause fühlen.
Neben nativ spielbaren Titeln könnt ihr auch Cloud-Gaming und Remote Play nutzen, um unterwegs auf eure Xbox-Bibliothek zuzugreifen. Herzstück der Hardware ist der AMD Ryzen AI Z2 Extreme samt Neural Processing Unit, die für genügend Leistung sorgt und bereits zukünftige KI-Funktionen vorbereitet.
Ein Highlight der Präsentation war das Handheld-Kompatibilitätsprogramm. Ziel: sicherstellen, dass Tausende Xbox-Spiele ohne Probleme auf den neuen Geräten laufen.
Dafür gibt es künftig zwei Badges in eurer Bibliothek:
„Für Handhelds optimiert“ - bedeutet sofort spielbar, inklusive Controller-Support, klarer Symbole, lesbarer Schrift und angepasster Auflösung.
„Weitgehend kompatibel“ - läuft grundsätzlich gut, könnte aber kleine Anpassungen erfordern.
Zusätzlich hilft die „Windows Performance Fit“-Anzeige, die Performance eines Spiels einzuschätzen. Kurz gesagt: Wer die Badges „Sollte gut spielbar sein“ oder „Für Handhelds optimiert“ sieht, kann beruhigt zocken.
Ab Anfang 2026 will Microsoft die Handhelds mit neuen KI-Funktionen aufwerten:
Automatische Superauflösung (Auto SR): Skaliert Spiele mit niedriger Auflösung hoch - für schärfere Bilder und flüssigere Framerates, ganz ohne Entwickler-Patches.
Highlight-Reels: Die KI erkennt spektakuläre Momente und schneidet sie automatisch als Clips zusammen, die ihr mit Freunden teilen könnt.
Doch das ist nicht alles. Microsoft versprach weitere Verbesserungen, darunter bessere Docking-Unterstützung, eine breitere Kompatibilität mit Zubehör von Drittanbietern und die spannende erweiterte Shader-Bereitstellung.
Letztere lädt Shader schon während des Downloads vor, wodurch Spiele bis zu zehnmal schneller starten, flüssiger laufen und weniger Akku fressen. Ein Feature, das laut Xbox-Team in immer mehr Spielen verfügbar sein soll.
Microsoft nutzte die Gamescom 2025, um endlich Nägel mit Köpfen zu machen: Der ROG Xbox Ally und sein großer Bruder, der ROG Xbox Ally X, erscheinen offiziell am 16. Oktober 2025. Überraschung? Fehlanzeige. Ein Leak hatte das Datum bereits verraten und diesmal lag er goldrichtig.
Microsoft hielt sich bei den Preisen bedeckt und kündigte an, diese „in den nächsten Wochen“ nachzureichen. Doch laut unbestätigten Berichten soll der ROG Xbox Ally für 599 Euro und die leistungsstärkere X-Version für 899 Euro über die Ladentheke gehen. Ob sich das bewahrheitet, dürfte bald klar sein.
Beide Handhelds setzen auf das Xbox-Vollbild-Erlebnis, eine eigens angepasste Oberfläche auf Basis von Windows 11. Optisch erinnert sie stark an die Konsolen-Oberfläche, damit sich Handheld-Gamer sofort zuhause fühlen.
Neben nativ spielbaren Titeln könnt ihr auch Cloud-Gaming und Remote Play nutzen, um unterwegs auf eure Xbox-Bibliothek zuzugreifen. Herzstück der Hardware ist der AMD Ryzen AI Z2 Extreme samt Neural Processing Unit, die für genügend Leistung sorgt und bereits zukünftige KI-Funktionen vorbereitet.
Ein Highlight der Präsentation war das Handheld-Kompatibilitätsprogramm. Ziel: sicherstellen, dass Tausende Xbox-Spiele ohne Probleme auf den neuen Geräten laufen.
Dafür gibt es künftig zwei Badges in eurer Bibliothek:
„Für Handhelds optimiert“ - bedeutet sofort spielbar, inklusive Controller-Support, klarer Symbole, lesbarer Schrift und angepasster Auflösung.
„Weitgehend kompatibel“ - läuft grundsätzlich gut, könnte aber kleine Anpassungen erfordern.
Zusätzlich hilft die „Windows Performance Fit“-Anzeige, die Performance eines Spiels einzuschätzen. Kurz gesagt: Wer die Badges „Sollte gut spielbar sein“ oder „Für Handhelds optimiert“ sieht, kann beruhigt zocken.
Ab Anfang 2026 will Microsoft die Handhelds mit neuen KI-Funktionen aufwerten:
Automatische Superauflösung (Auto SR): Skaliert Spiele mit niedriger Auflösung hoch - für schärfere Bilder und flüssigere Framerates, ganz ohne Entwickler-Patches.
Highlight-Reels: Die KI erkennt spektakuläre Momente und schneidet sie automatisch als Clips zusammen, die ihr mit Freunden teilen könnt.
Doch das ist nicht alles. Microsoft versprach weitere Verbesserungen, darunter bessere Docking-Unterstützung, eine breitere Kompatibilität mit Zubehör von Drittanbietern und die spannende erweiterte Shader-Bereitstellung.
Letztere lädt Shader schon während des Downloads vor, wodurch Spiele bis zu zehnmal schneller starten, flüssiger laufen und weniger Akku fressen. Ein Feature, das laut Xbox-Team in immer mehr Spielen verfügbar sein soll.
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